StartseiteDas Problem mit dem Islam ist der Islam

Peter Smith, 29. August 2014, Quadrant Online

Mustafa Kemal Atatürk hat vor einiger Zeit realisiert, dass Muslime einer Glaubensrichtung angehören, die die Intelligente Forschung und Fortschritt behindert, Rückwärtsgewandtheit, Armut, die Unterdrückung der Frau, sowie Frömmelei und Engstirnigkeit fördert. Apologeten mögen diesen Mängeln ein blindes Auge zuwenden, doch der Islam ist, was der Islam tut.

moderate-muslimICM Research — welches, soweit ich das beurteilen kann, eine Organisation von gutem Rufe ist — hat kürzlich eine Umfrage gemacht für Putin’s Russische Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya. Die Umfrage hat beurteilt, wie ISIS in Grossbrittannien, Deutschland und Frankreich bewertet wird. Erstaunlicherweise, wenn man den Resultaten glauben kann, haben 16% der in Frankreich Befragten eine gute Sicht von ISIS.

Genauso erstaunlich für mich ist, dass nur 31% der Befragten ISIS in die ’sehr unangenehm‘-Ecke einstuften, sowie eine gleich hohe Zahl, die sich für die Option ‚etwas unangenehm‘ entschieden. Ich frage mich, wieviele Köpfe ISIS noch abschneiden muss, bevor der durchschnittliche französische Mann oder die französische Frau Anstoss zu nehmen beginnt? Das französische Resultat von 16% steht 7% in England und nur 2% in Deutschland gegenüber. Konzentrieren wir uns daher auf Frankreich.

Die muslimische Bevölkerung von Frankreich soll ungefähr bei 7% liegen. Ich habe Kommentare gelesen, die darauf hinauslaufen, dass dies nicht mit dem Prozentsatz derjenigen zusammenpasst, die ISIS positiv beurteilen, und dass möglicherweise die offiziellen Zahlen den muslimischen Bevölkerungsanteil untertreiben. Wie schräg das alles doch ist. Selbst wenn die Muslime einen viel grösseren Bevölkerungsanteil haben, so ist doch sicher die grosse Mehrheit friedlich und moderat und würde daher die Brutalität der ISIS ablehnen? Ist denn nicht die grosse Mehrheit auf der Seite von Team Frankreich? Vielleicht nicht, Mon Dieu!

Wäre es nicht an der Zeit, dass wir, die wir die Fackel der westlichen Zivilisation tragen — nebenbei gesagt, da ist sonst niemand anderes, Winston Churchill ist tot — anfangen würden, den Tatsachen ins Auge zu sehen, bevor sie uns und unsere Nachkommen unter sich begraben? So ein Ding wie ein moderator und friedlicher Muslim existiert nicht. Es gibt moderate und friedliche Menschen, die zufälligerweise Muslime sind. Doch das ist nicht dasselbe. Muslime gehören einem traditionellen Glauben an, der intelligente Forschung und Fortschritt verkrüppelt, und der Rückwärtsgewandtheit und Armut, die Unterwerfung der Frau, lähmende Unterdrückung sowie Frömmelei und Engstirnigkeit schafft, wo immer er vorherrscht.

Gehen wir doch einmal davon aus, dass Mustafa Kemal Atatürk schon wusste, was er tat, als er die Türkei in einen säkularen Staat verwandelte in den 1920er Jahren, damit Modernität und ökonomischer Fortschritt Einlass halten konnten. Der Islam und die moderne Welt gehen nicht zusammen. Sie kollidieren. Und eines von beiden wird sich durchsetzen. Er wusste das. Warum ist es so schwierig für die politische Klasse im Westen, zu verstehen, was er vor fast hundert Jahren verstanden hatte?

Der Islam, dessen Ruf in Sachen Mässigung und Friedlichkeit ironischerweise nach den Zerstörungen von 9/11 in der westlichen politischen Klasse hochgeschnellt ist, George Bush eingeschlossen, führt in Nordafrika und im mittleren Osten vor, dass er weit davon entfernt ist, eine Religion des Friedens zu sein. Er ist eine Religion, die sich hervorragend dafür eignet, in ihrem Namen Gewalt auszuüben.

Erzählt mir nicht, dass er eine Religion des Friedens ist, wenn so viele junge männliche Anhänger, mit der Unterstützung ihrer Mütter, sich auf 72 Jungfrauen freuen, die sie bekommen, wenn sie nur eine genügend grosse Zahl Männer, Frauen und Kinder in Selbstmordattentaten mit in den Tod reissen können. Versucht das James Foley zu erklären. Versucht es dem britischen Soldaten Lee Rigby zu erklären. Versucht, es den tausenden Christen und Jessiden zu erklären, die im Iraq enteignet und abgeschlachtet werden. Versucht, es den hunderten, wenn nicht sogar tausenden von christlichen Schulmädchen zu erklären, die in Nigeria entführt, vergewaltigt und versklavt werden. Versucht, es jenen zu erklären, die in Boston, Fort Hood, der Londoner U-Bahn, in Manhatten, Madrid, Mumbai und vielen vielen anderen Orten getötet und zum Krüppel gemacht wurden.

Der Islam ist, was der Islam tut, um eine alte Redensart abzuwandeln. Und was viele seiner Anhänger in seinem Namen tun, ist, effektiv und sehr häufig Menschen umzubringen. Nancy Pelosi bringt vielleicht die ganze Leere ihres Verstandes zum Ausdruck, wenn sie die Hamas als ‚humanitäre Organisation‘ beschreibt, doch Juden zu töten ist das, um was es ihnen wirklich geht, nicht darum, Essenspakete zu verteilen.

Ich bin es satt, von den Apologeten zu hören. Nehmt euch die Zeit, dem britischen muslimischen Fanatiker Imam Anjem Choudary zuzuhören, um die Bedrohung, der wir uns gegenübersehen zu verstehen. Es tröstet mich kein bisschen, wenn eine safntmütige muslimische Dame mir erzählt, wie nett sie und ihre Freunde sind, weil wenn Gang Leader wie Choudary die Herrschaft übernehmen, dann haben sie und ihre Freunde nichts zu sagen.

Wie so eloquent und leidenschaftlich von Brigitte Gabriel vorgetragen (siehe Video), war die friedliche Mehrheit in Hitlerdeutschland, in Stalin’s Russland und in Tojo’s Japan irrelevant. Das Kredo war schlecht. Extremisten haben die Macht übernommen und die Friedliebenden haben sich eingeordnet und für die Sache getötet. In der Tat sollten diese friedliebenden und moderaten muslimischen Damen sich besser anpassen, ansonsten könnte es sein, dass, wenn die Zeit kommt, ihre Köpfe genauso wie die der Ungläubigen fallen werden.

Ich bin es auch satt, zu hören, wir kürzlich in der Sendung 7.30 im australischen Fernsehen, dass ‚die Gemeinde‘ nicht genügend von Tony Abbott konsultiert worden sei. Welche Gemeinde? Wenn es um nationale Sicherheit gibt, gibt es nur eine Gemeinde, die zählt: die australische Gemeinde.

Ich bin in England geboren, habe aber die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens in Australien verbracht. Es ist eine Ehre, hier zu leben. Niemand zwingt irgendwen, hier leben zu müssen, wenn er das nicht will. Die Linken mögen sich meinetwegen über Abbott lustig machen soviel sie mögen, aber ich bin Teil des Teams Australien, und ich bin stolz darauf, ein Teil des Teams Australien zu sein.

Es gibt keine Antwort, ausser Krieg zu führen – ausbildungsmässig, psychologisch, und manchmal mit der Gewalt der Waffen – so lange es nötig ist, selbst wenn das hundert Jahre dauert. Es wäre nett, zu denken, dass die christlichen Kirchen aufwachen und ihre Rolle spielen würden. Natürlich könnte sich auch der Islam reformieren und Kirche und Staat trennen. Und Schweine könnten eines Tages fliegen.

Wie Samuel Huntington beobachtete in „The Clash of Civilisations“: „Der Islam ist ein Lebenstil, der Religion und Politik transzendiert und vereinigt … Das darunterliegende Problem für den Westen ist nicht der islamische Fundamentalismus. Es ist der Islam, eine andere Zivilisation, deren Menschen von der Überlegenheit der eigenen Kultur überzeugt sind.‘ Wir haben ein Problem, das wir nicht wegwünschen können. Es ist kindisch, zu denken und zu handeln, als ob alles am Ende gut herauskommen würde, bloss weil die Sonne so schön im Meer versinkt.

Ich erinnere mich daran, dass ich als Kind diese Denkweise hatte, aber dann bin ich erwachsen geworden. Linke, die fast per Definition keine Menschen des Buches sind, werden wahrscheinlich die ersten sein, die in den Haufen der zu Köpfenden eingeordnet werden, nicht zu reden von den Feministinnn und Homosexuellen. Sie sollten darüber nachdenken.

Peter Smith, ein regelmässiger Autor für Quadrant Online, ist auch Autor von Bad Economics


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