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Wie man eine Debatte mit einem Israel-Hasser gewinnt — 2 Kommentare

  1. Ein erstklassiger Aufsatz von Dr. Harris. Insbesondere seine „fünf Gebote“ haben es in sich. Ich ertappe mich dabei, meine nun doch schon mehr als zehn Beiträge zum Thema Israel zum wiederholten Male einer diesbezüglichen Prüfung zu unterziehen und finde zu oft etwas, das ich hätte besser formulieren können. [Andererseits muss so ein Beitrag auch mal fertig werden.]

    Insbesondere emotionale Texte [die mir keineswegs fremd sind – im Gegenteil ;-)], verfehlen bei nüchterner Nachbetrachtung die gewünschte Wirkung. Besser sind die nüchternen Beiträge, die scheinbar „eiskalt“ auf ihre Effizienz getrimmt sind.

    Nicht optimal finde ich seine fünfte Empfehlung, bestimmte Wörter zu verwenden. Hier sehe ich zumindest das Problem, dass die Texte entsprechend gleichförmig und langweilig wird. [Trotzdem: Ich werde in mich gehen, mal schauen, ob was hängenbleibt und wenn ja, wie lange.]

    Bei dieser Gelegenheit muss ich einflechten, dass es einige israelfreundliche Blog-Betreiber gibt, die sich hier ebenfalls dringend ein paar Gedanken machen müssten. Ich werde jetzt keine Namen nennen. Da gibt es den Einen, der vor keinem noch so abstoßenden Obama-Bashing Halt macht. Ungeachtet von berechtigter Kritik an demselben kann nur spekuliert werden, wie viele potenziell Interessierte sich hierdurch fluchtartig zurückziehen. Und den Anderen, dessen Fans Beiträge schreiben, die viel zu oft dermaßen unter die Gürtellinie gehen, dass ich mich schon vor längerer Zeit mit Grausen verabschiedet habe. Schade, bei beiden waren/sind auch immer wieder lesenswerte Texte zu finden.

    • Obama-Bashing? Das muss heplev sein 🙂

      Beim anderen klingt grad keine Glocke an und deshalb bin ich nicht sicher, ob ich ihn kenne.

      Sehr geehrter Nussknacker, ich darf mich wieder bedanken für Ihren Kommentar, den ich als Kompliment für meine Arbeit werte. Diese besteht ja, wie Sie inzwischen gemerkt haben, ausschliesslich daraus, Aufsätze und Artikel aus englischsprachigen Quellen für das deutschsprachige Publikum zugänglich zu machen. Wenn Sie meine Übersetzungen mit Genuss lesen, dann freut mich das sehr.

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