StartseiteBeiträgeCoronavirus, Arzt aus Bergamo: „In Krankenhäusern sind wir wie im Krieg. Ich sage allen: ‚Bleibt zu Hause'“

Kommentare

Coronavirus, Arzt aus Bergamo: „In Krankenhäusern sind wir wie im Krieg. Ich sage allen: ‚Bleibt zu Hause'“ — 3 Kommentare

  1. Hallo, darf ich den Artikel bzw. die Übersetzung teilen.
    Es ist mir leider nicht gelungen, den deutschen Text zu posten.
    Denke aber, das ist so wichtig und sollte darum von allen gelesen werden.
    LG Christina Fittkau

  2. Vielen Dank für das Interwiev, so schrecklich der Inhalt auch ist. Aber jetzt habe ich zumindest eine Ahnung, warum diese Infektion so gefährlich ist. Ich bin Dankbar dem Arzt für seine Ehrlichkeit. In der deutschen Presse fand ich – zumindest bis jetzt – nichts Ähnliches. Ich lese natürlich nicht sämtliche deutsche Zeitungen, aber viele doch, und zwar regelmäßg. Vor allem die überregionalen wie FAZ, SZ, Die Welt, Spiegel, Tagesspiegel, FR usw Dazu die österreichische und die schweizerische, wie Standard, Die Presse, wie die NZZ, die Weltwoche, Bis ich dieses Interwiev gelesen habe, verstand ich nie, warum mir das Geschriebene so hysterisch vorkommt, wo doch es nur eine neue Art von der jährlichen Grippe ist. Aber jetzt verstehe ich es. Ob beabsichtigst oder nicht, die Erkrankung wird „verniedlicht“, ich nehme an, damit es keine Panik aufkommt. Bei mir löst ein solches Verhalten aus, daß ich den Printmedien noch weniger glauben werde als bis jetzt. Bis jetzt bezog sich das nur auf Artikel, Berichte über alles, was mit Politik im weitem Sinn zu tun hat. Jetzt weiß ich, daß ich auch anderes nicht glauben kann und soll.
    lg
    caruso

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