Uzay Bulut, 3.11.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- „Türkische ‚Polizei‘ patrouilliert nun offen in Berlin in ‚türkischen Gebieten‘ … Autos mit dem Logo einer türkischen Elite-Polizeieinheit wurden auf den Straßen Berlins gesehen – doch die deutschen Behörden sagen, sie könnten nichts tun, um das zu unterbinden.“ – The Sun.
- Trotz der von einigen Europäern immer noch gehegten Phantasie, dass die Einwanderer sich schließlich in die Gesellschaften ihrer Aufnahmeländer integrieren werden, ist das Gegenteil der Fall.
- Jene Europäer, die die ungehinderte Masseneinwanderung im Namen von „Multikulturalismus“ und „Vielfalt“ verteidigen, ignorieren die Natur der Länder mit muslimischen Mehrheiten, aus denen die Einwanderer herkommen. Der Mangel an Menschenrechten und freier Meinungsäußerung, der Missbrauch von Frauen und Schwulen, Ehrenmorde, Antisemitismus und Gewalt gegen Nicht-Muslime und muslimische „Abtrünnige“ sind charakteristisch für diese Länder. Anstatt den Fesseln dieser Länder zu entkommen, bringen viele Einwanderer sie einfach mit nach Europa.
- „Das Scharia-Recht wurde von einem britischen Gericht zum ersten Mal anerkannt, nachdem ein Richter ein richtungsweisendes Scheidungsurteil gefällt hatte … dass die Eheschliessung nach islamischem Glauben eines entfremdeten Paares, durchgeführt in einer Zeremonie namens Nikah, unter das britische Eherecht fällt, obwohl sie nicht rechtlich als solche anerkannt wird.“ – The Telegraph.
Die Türkei wird nun dank der Vereinten Nationen offiziell nicht nur darüber entscheiden, wer ein Flüchtling ist, sondern auch darüber, wo er oder sie untergebracht wird oder wohin er oder sie transferiert wird. Türkische staatliche Behörden haben wiederholt damit gedroht, Europa mit Flüchtlingen zu überschwemmen, wie zum Beispiel Präsident Recep Tayyip Erdoğan in seiner Botschaft an Europa im Jahr 2016: