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Der wahre Grund für islamischen Terrorismus

Sehr wenige Medien und Politiker wagen es, die wahre Ursache für den islamischen Terrorismus zu benennen.

Nicolai Sennels, 26.5.2017, 10 News.one

Jedes Mal, wenn im Westen ein neuer Dschihadangriff Unschuldige trifft, machen sich Medien und Politiker daran, „schlechte Integration“, „Armut“, „Marginalisierung“, „Rassismus“ usw. zu beschuldigen.

Aus irgendeinem Grund kommt es ihnen niemals in den Sinn, danach zu fragen, ob der islamische Terrorismus irgend etwas zu tun haben könnte mit dem Islam und der zunehmenden Anzahl von Anhängern dieser besonderen Religion in unseren Ländern.

Übersehen sie etwas? Könnte es da eine Verbindung geben?

Islam und Gewalt?

Zusammen mit einem Team von Mitforschern analysierte die dänische Forscherin Tina Magaard die Texte der 10 größten Religionen der Welt sorgfältig und suchte nach möglichen Verbindungen zu Gewalt. Magaards Schlussfolgerung ist klar:

„Die religiösen Texte des Islam fordern seine Anhänger auf, Gewalt zu begehen und zu einem viel höheren Grad zu kämpfen als jede andere Religion. Die Texte im Islam unterscheiden sich deutlich von denen der Texte anderer Religionen, da sie in viel höherem Maße Gewalt und Aggression gegen Anhänger anderer Glaubensrichtungen fordern. Es gibt auch direkte Anstiftungen zu Terror. Das war lange Zeit ein Tabu in der Islamforschung, aber es ist eine Tatsache, die wir anerkennen müssen,“ sagt Tina Magaard.

In ihrer Forschungsarbeit fanden Magaard und ihr Team Hunderte von Aufrufen im Koran, gegen Anhänger anderer Glaubensrichtungen zu kämpfen.

„Wenn es wahr ist, dass viele Muslime den Koran als Gottes eigene Worte betrachten, die nicht umformuliert und auch nicht nicht-wörtlich interpretiert werden dürfen, dann haben wir ein Problem,“ warnt Magaard.

Forschungsarbeit des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) bestätigt Magaards Sorgen: 75 Prozent der Muslime in Europa denken, dass der Koran wörtlich genommen werden muss.

Könnte die zunehmende Menge an Moscheen und Imamen, die diese Texte predigen, etwas mit dem ebenfalls zunehmenden islamischen Terrorismus zu tun haben?

Sind Muslime wirklich gewalttätiger?

Wie beeinflusst also das Lesen des Koran und das Praktizieren des Islam die Menschen?

Eine enorme Studie mit eingehenden Interviews mit 45.000 Befragten unter der Leitung des ehemaligen deutschen Justizministers Christian Pfeiffer wirft Licht auf dieses Thema. Die vielen Interviews zeigten, dass der Islam die einzige Religion ist, die sich dadurch auszeichnet, dass sie die Menschen anfälliger macht für Gewalt, je religiöser sie werden.

„Selbst wenn andere soziale Faktoren mitberücksichtigt werden, bleibt eine signifikante Korrelation zwischen Religiosität und der Bereitschaft, Gewalt anzuwenden,“ erklärte Pfeiffer und fügte hinzu, dass er von den Forschungsergebnissen entsetzt sei, da sie Kritiker der muslimischen Einwanderung wie Thilo Sarrazin und Andere unterstützten.

Könnte die wachsende Zahl islamischer Schulen etwas damit zu tun haben, dass die muslimische Jugend Europas zunehmend radikalisiert wird?

Vielleicht: 80 Prozent der jungen Türken in den Niederlanden sehen „nichts Falsches“ dabei, gegen Nicht-Muslime Dschihad zu führen. 27 Prozent aller jungen Franzosen und 14 Prozent aller jungen Briten unter 25 Jahren sympathisieren mit dem völkermörderischen Terror des islamischen Staates. Dazu gehört höchstwahrscheinlich die überwiegende Mehrheit der jungen Muslime in diesen beiden Ländern.

Anstelle von undokumentierten Spekulationen und theoretischen Diskussionen über die Ursache des islamischen Terrorismus beschlossen Forscher der Universitäg von British Columbia und der Universität von Waterloo, mit überlebenden Terroristen zu sprechen, um aus erster Hand Wissen darüber zu bekommen, was sie motiviert.

Im Gespräch mit den Terroristen wurde klar, dass sie nicht durch sozio-ökonomische Faktoren in der Gesellschaft wie niedriges Einkommen, Mangel an Bildung, Gefühl der Marginalisierung oder einfache Langeweile dahin gestossen worden waren. Stattdessen fanden sie, dass die Terroristen von ihrer Religion und dem, was sie von ihren Anhängern verlangt, angezogen worden waren.

„Nicht eines der Themen implizierte, dass sie direkt oder indirekt sozial oder wirtschaftlich marginalisiert und dadurch auf einen so extremen Weg geschoben wurden,“ sagen die hinter der Studie stehenden Forscher Lorne L. Dawson, Amarnath Amarasingam und Alexandra Bain.

„Akademische Studien haben zuviel Gewicht auf diese ‚Push‘-Faktoren gelegt – den Problemen und Frustrationen im Leben junger Männer, die sich dem extremistischen Islam und letztlich der terroristischen Gewalt zuwenden. Aufgrund dessen, was wir in Interviews mit ausländischen Kämpfern hören – mehr Interviews als sonst jemand bisher als Basis hat – denken wir, dass mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung den wiederholten Affirmationen der positiven Vorteile, ein Dschihadi zu sein, geschenkt werden sollte.“

Wie ein Terrorist während eines Interviews sagte: „Der Eifer des Dschihad traf mich immer dann, wenn ich in meinem Zimmer sass und den Koran in englischer Übersetzung las.“

„Wir sind motiviert durch unsere Religion, durch unseren Koran und die Sunna, und wir schämen uns nicht dafür“, sagte ein anderer.

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