Und jetzt? Was unsere so „neutralen“ Qualitätsmedien gefließentlich versuchen unter den Teppich zu kehren ist, dass das ganze nicht hauptsächlich von so übriggebliebenen Rechtsidioten kommt, sondern von Merkels neuen Deutschanwärtern, den Muslimen. Jüdische Kinder werden hier in Deutschland wieder bedroht und drangsaliert aber heute von den muslimischen Eingewanderten in Deutschland. 
Die meisten Fälle werden nur einfach nicht bekannt, etwa weil die Eltern nichts sagen. Schulen bagatellisieren solche Vorfälle als „Streitigkeiten“ oder kehrten das Problem unter den Tisch – auch aus Sorge um ihren Ruf. Antisemitismus, da sind sich die Experten einig, gibt es von rechts, von links, in der Mitte der Gesellschaft – aber eben teils sehr ausgeprägt bei Muslimen, von denen zuletzt sehr viele gerade aus arabischen Staaten als Flüchtlinge nach Deutschland kamen.
Eine AJC-Studie unterstreicht den Befund. In dem – nicht repräsentativen – Stimmungsbild ( so die angeblich unabhängigen Medien ) berichteten Lehrkräfte an Berliner Schulen von einer stark gestiegenen Rolle der Religion im Schulalltag. Etliche muslimische Schüler hinterfragten Lehrinhalte, stellten den Koran über alles, wachten über die Kleiderordnung bei Mädchen.
Was also ist zu tun? Die Vorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW, Marlis Tepe, fordert bessere Aus- und Weiterbildung für Lehrer in Sachen interkultureller Kompetenz und mehr Sozialpädagogen an den Schulen, um auf die Konflikte angemessen reagieren zu können. Sorry, darf ich mal da ganz herzhaft lachen. Was sollen den die Lehrer tun? Die Kinder von den Muslimen kommen schon in die Schule mit der Einstellung, ich stehe über alle die nicht an Allah glauben.
Und oh… Heiko Maas, der gottlose Initiator dem sich ausbreitenden Antisemitismus, indem er das tolle Netzwerkdurchsuchungsgesetz ( habe es bewußt ausgeschrieben ), zu verdanken haben, wo hauptsächlich nur Leute und Beiträge von Systemkritischen abgestraft werden, hat doch folgendes von sich gegeben: „Wenn ein Kind antisemitisch bedroht wird, ist das beschämend und unerträglich“ „Jeder Form von Antisemitismus müssen wir uns entschieden entgegen stellen.“
Wenn es um Judenhass geht, sind sich Rechte, Linke, Bürger der Mitte, Moslemverbände, Schulen, Parteien, Elternvertreter einig: Kopf in den Sand und verharmlosen!