Avi Abelow, 15.6.2018, IsraelUnwired.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Unter Missachtung ausdrücklicher Anweisungen des israelischen Obersten Gerichtshofs organisierte die muslimische Waqf kürzlich 1.000 Tag und Nacht arbeitende Muslime. Sie räumten Haufen von Erde, gefüllt mit Zeugnissen des jüdischen Tempels und des historischen Berges weg. Sie nutzten die jüdische Geste, den Tempelberg für Juden während des Ramadans zu schließen, und machten sich daran, unsere Geschichte zu zerstören.
Was ist also diesen Ramadan auf dem Berg geschehen?
Die muslimische Waqf tat, was so viele treue muslimische Beamte tun, wenn sie mit einem gesetzlichen Verbot konfrontiert werden, sie haben betrogen. Sie nutzten die israelische Geste, den Tempelberg in der letzten Woche des Ramadans für Juden zu schließen, um ihr abscheuliches Verbrechen gegen Geschichte und Kultur zu vollenden. Sie rekrutierten mehr als 1.000 Männer, um die Erdhaufen zu entfernen. Und dieses Mal sicherzustellen, dass alle Beweise dafür verschwinden, dass es dort jemals einen jüdischen Tempel gab.
Die archäologische Stätte des Tempelbergs
Der Tempelberg ist eine der wichtigsten historischen Stätten der Welt. Ein Traumjob für einen Archäologen. Er hat religiöse Bedeutung für alle drei monotheistischen Religionen und ist noch nicht abschließend erforscht. Warum? Weil die Muslime warnen, dass sie gegen Israel einen Krieg vom Zaun schlagen werden, wenn wir an unserem eigenen heiligen Ort graben. Warum? Weil sie nicht wollen, dass wir die Beweise finden, dass der Tempel einst dort stand.
Leider, anstatt uns anständige Grabungen auf dem Berg vornehmen zu lassen, zerstören die muslimischen Behörden auf dem Berg die Funde, damit wir dort nie mehr graben können. Und die israelischen Behörden tun nichts, um diese Zerstörung zu stoppen oder zu bestrafen. Diese zerstörerischen muslimischen Aktionen auf dem Berg verunmöglichen eine spätere richtige archäologische Ausgrabung.
Die Geschichte
Die Erdhaufen, die die Muslime auf dem Berg räumen, wie im Video zu sehen ist, wurden durch eine illegale Renovierung geschaffen, mit deren Durchführung die muslimischen Behörden 1999 begannen und die bis in die 2000er Jahre dauerte.
Damals war es auch verboten, solche Renovierungen durchzuführen, doch sie taten es trotzdem. Während sie darum baten, eine kleine Moschee auf dem Berg bauen zu dürfen, führte dieses kleine Projekt schließlich 400 Transporte mit Lastwagen mit Artefakten vom Tempelberg weg. Eine riesige Travestie.
Sie deponierten dann die 400 LKW-Ladungen mit den Artefakten des Tempelbergs in einem Tal am Rande Jerusalems. Glücklicherweise haben israelische Archäologen von der Deponie erfahren. Die Archäologen begannen, den Boden mit den Artefakten zu sammeln, um dann ein richtiges archäologisches Siebungsprojekt durchzuführen, um die Geschichte des Berges zu dokumentieren. So entstand das Projekt Tempelberg-Sieben.
Projekt Tempelberg-Sieben
Das Projekt Tempelberg-Sieben ist ein Muss für jeden, der Jerusalem heute besucht. Jeder Besucher nimmt aktiv am Sieben des Bodens des Tempelbergs teil, der von den Muslimen illegal entsorgt wurde. Fast jeder, der an diesem Siebungsprojekt teilnimmt, findet einen archäologischen Fund von Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren vom Berg.
Das Siebungsprojekt ist eine große archäologische Herausforderung. Richtige archäologische Projekte graben eine Ebene nach der anderen, mit Zahnbürsten! Dies ermöglicht es den Archäologen, jedes Artefakt mit der richtigen Zeitspanne zu identifizieren, basierend auf dem Bodenniveau, auf dem es gefunden wurde. Da die Muslime Traktoren anstelle von Zahnbürsten benutzten und die 400 LKW-Ladungen in einem riesigen Haufen entsorgten. Tausende von Jahren Erde, mit Artefakten, wurden alle miteinander vermischt.
Fortgesetztes israelisches Appeasement
Ein muslimisches Verbrechen nach dem anderen auf unserem Heiligen Tempelberg, und die israelischen Behörden sind machtlos.
Während wir große Fans von Premierminister Netanyahu für so viel von dem sind, was er für Israel tut, hat er eine große Schwäche. Er ignoriert konsequent die muslimischen Verbrechen auf dem Tempelberg, wie alle früheren isrealischen Premierminister. Netanyahu ignoriert lieber die muslimischen Verbrechen am Berg und schafft keinen „religiösen“ Konflikt mit der muslimischen Welt, während es andere, kritischere Themen gibt. Der Preis? Eine Politik der Beschwichtigung gegenüber den Muslimen auf dem Berg, die Nicht-Muslime diskriminiert. Darüber hinaus wird die weitere Zerstörung von Artefakten des Tempelbergs fortgesetzt.