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Es gibt keinen Klimanotstand

Weltklimaerklärung

Weltklimaerklärung inklusive aller Unterzeichner als PDF (Englisch)

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Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch, die Klimapolitik dagegen mehr wissenschaftlich sein. Insbesondere sollten die Wissenschaftler betonen, dass ihre Modellierungsergebnisse nicht das Ergebnis von Magie sind: Computermodelle werden von Menschen gemacht. Was am Ende herauskommt, hängt vollständig davon ab, was Theoretiker und Programmierer hineingegeben haben: Hypothesen, Annahmen, Beziehungen, Parametrisierungen, Stabilitätsbeschränkungen usw. Leider werden in der Mainstream-Klimawissenschaft der grösste Teil dieses Inputs nicht deklariert.

Wenn man den Ergebnissen eines Klimamodells Glauben schenken will, muss man glauben, was die Modellmacher vorgegeben haben. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadiskussion, in der Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruht. Wir sollten uns von dem naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien. Die Klimaforschung muss in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.

Es gibt keinen Klimanotstand

Ein globales Netzwerk von über 1609 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft verfasst. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten sowie die angenommenen Vorteile ihrer politischen Maßnahmen sachlich abwägen sollten.

Sowohl natürliche als auch anthropogene Faktoren verursachen die Erwärmung

Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Erdklima seit Bestehen des Planeten schwankt und natürliche Kalt- und Warmzeiten aufweist. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.

Die Erwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt

Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle

Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie blähen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 auf. Darüber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 ein Vorteil ist.

CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde

CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde grüner macht: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, denn es erhöht die Erträge von Nutzpflanzen weltweit.

Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt

Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürreperioden und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Minderung mindestens so schädlich wie kostspielig sind.

Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten berücksichtigen

Es gibt keinen Klimanotstand. Daher gibt es keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie sicherlich, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.

Schlusswort

Die Weltklimaerklärung (WCD) hat eine Vielzahl von kompetenten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt* zusammengebracht. Das beträchtliche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unverzichtbar, um eine ausgewogene, sachliche und kompetente Sichtweise des Klimawandels zu erreichen.

Von nun an wird die Gruppe als „Global Climate Intelligence Group“ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe wird Regierungen und Unternehmen weltweit auf Anfrage und unaufgefordert Ratschläge zum Klimawandel und zur Energiewende erteilen.

* Nicht die Anzahl der Experten, sondern die Qualität der Argumente ist entscheidend

Weltklimaerklärung inklusive aller Unterzeichner als PDF (Englisch)

Weltklimaerklärungs-BOTSCHAFTER

NOBEL LAUREATE PROFESSOR JOHN F. CLAUSER / USA
NOBEL LAUREATE PROFESSOR IVAR GIAEVER NORWAY/USA
PROFESSOR GUUS BERKHOUT / THE NETHERLANDS
DR. CORNELIS LE PAIR / THE NETHERLANDS
PROFESSOR REYNALD DU BERGER / FRENCH SPEAKING CANADA
BARRY BRILL / NEW ZEALAND
VIV FORBES / AUSTRALIA
DR. PATRICK MOORE / ENGLISH SPEAKING CANADA
JENS MORTON HANSEN / DENMARK
PROFESSOR LÁSZIÓ SZARKA / HUNGARY
PROFESSOR SEOK SOON PARK / SOUTH KOREA
PROFESSOR JAN-ERIK SOLHEIM / NORWAY
STAVROS ALEXANDRIS / GREECE
FERDINAND MEEUS / DUTCH SPEAKING BELGIUM
PROFESSOR RICHARD LINDZEN / USA
HENRI A. MASSON / FRENCH SPEAKING BELGIUM
PROFESSOR INGEMAR NORDIN / SWEDEN
JIM O’BRIEN / REPUBLIC OF IRELAND
PROFESSOR IAN PLIMER / AUSTRALIA
DOUGLAS POLLOCK / CHILE
DR. BLANCA PARGA LANDA / SPAIN
PROFESSOR ALBERTO PRESTININZI / ITALY
PROFESSOR BENOÎT RITTAUD / FRANCE
DR. THIAGO MAIA / BRAZIL
PROFESSOR FRITZ VAHRENHOLT / GERMANY
THE VISCOUNT MONCKTON OF BRENCHLEY / UNITED KINGDOM
DUŠAN BIŽIĆ / CROATIA, BOSNIA AND HERZEGOVINA, SERBIA AND MONTE NEGRO
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