Anlässlich ständiger Messer/Beil und Macheten-Attacken, Frauenbelästigungen und Vergewaltigungen, Clanstreitereien unserer Neubürger/Neudeutschen auf öffentlichen deutschen Territorium und immer mehr aufgefundenen meist weiblichen Leichen sind einige Gedanken zum Islam unerläßlich.
Es fällt mir immer schwerer kühl und sachlich bei diesem Thema zu bleiben. Aber wenn ich mich nicht mehr über diese unsagbaren Zustände in Deutschland aufregen darf, wann denn sonst noch? Wie kann aufgrund der aktuellen Fakten überhaupt jemand auf die Idee kommen, dass der Islam eine friedfertige Religion sein könnte? Die Realität spricht doch mit tausendfachem Mord dagegen! Lassen sich die Deutschen am Ende gar wie einfältige Schafe zur Schlachtbank (respektive zum Schächten) führen?
OK, die meisten „Geflüchteten“ können sich immerhin mit jahrelanger islamischer Gehirnwäsche herausreden. Aber wer erklärt mir die paradoxe Idiotie meiner Landsleute. Woher will die Obrigkeit wissen, dass die meisten Muslime wirklich „friedlich“ sind – oder zumindest Einstellungen haben, die annäherungsweise unseren Wertvorstellungen nahe kommen? Gilt das nur für Deutschland oder für die „nette“ muslimische Familie nebenan?
Liebe Realitätsverweigerer und Denunzianten. Was ist, wenn die Islam-Gegner letztlich Recht haben, ihr aber nicht? Zieht ihr das überhaupt in Betracht? Oder habt ihr die Gott-gleiche (sorry: Allah-gleiche) Allmachtsphantasie, die Zukunft vorhersagen zu können? Also ich schaue lieber auf die Geschichte des Islams, seine aktuellen Taten und was er uns für die Zukunft androht. Das sind für mich die Fakten – und nicht utopische Wunschträume.
Auf alle, die anders denken als z. B. Claudia Roth, Heiko Maas und Angela Merkel, darf mit dem Holzhammer eingeschlagen werden. Das sind alles Rechtspopulisten oder sogar Nazis. Aber beim Islam soll genau differenziert werden? Genauso wie es mir im säkularisierten Staat gestattet wird, die katholische Kirche zu kritisieren, sollte mir das beim Islam ebenfalls erlaubt sein. Oder hat diese Religion/Ideologie in Deutschland etwa Sonderrechte?
Warum demonstrieren in Deutschland so viele FÜR mehr Toleranz und nicht GEGEN Auswüchse einer mörderischen Ideologie und deren Intoleranz? Demonstranten fordern damit letztlich Verständnis und Offenheit für ein System, das ständig Menschen umbringt. Deutschland ist außerdem das einzige Land der Welt, in dem sich die Einwohner den „Geflüchteten“ anzupassen und ihre eigene Kultur aufzugeben haben, statt umgekehrt. Wie blind muss der deutsche Michel sein, um nicht zu sehen, wie der Islam und die Invasion meist muslimischer Glaubensbrüder schon jetzt die Gesellschaft negativ verändert haben. Wie unsere Freiheit immer mehr beschnitten und Unfrieden gesät wird.
Es könnte alles so einfach sein, gälte der gesunde Menschenverstand inzwischen nicht als politisch unkorrekt. Oder anders ausgedrückt: Möglicherweise bin ich gar nicht islamophob, ich denke bloß selbst.