Der Auslöser war ein historisch belegter Beitrag über den Islam??? Wie weit ist dieser Kniefall Deutschlands vor dem Islam schon gediehen? Seine Antwort auf die Sperrung: Es sagt viel über den Zustand unserer Demokratie aus, wenn ein Historiker keine historischen Tatsachen mehr beim Namen nennen darf!
Auszug aus seinem Beitrag: „Der Islam spielt in der 1.700-jährigen Geschichte des christlichen Abendlandes immer nur eine Rolle: Die des Damoklesschwertes, das über uns hing, der Bedrohung durch die Barbarei, gegen die es sich zu vereinigen und derer es sich zu erwehren galt. Insofern ist nicht der Islam ein Teil der deutschen Geschichte, sondern der Abwehrkampf gegen den Islam!“
Mit folgenden Worten verteidigte er seinen historisch belegten Beitrag: „Niemand würde es übel nehmen, wenn ein Historiker feststellt, dass die Franken und Kreuzzügler wiederum von vielen Muslimen als ‚Barbaren‘ verstanden wurden, es vielleicht in mancherlei Hinsicht sogar waren. Aber hier werden schlicht und einfach der historischen Bewertung des Islam Schranken gesetzt, die einer freien Gesellschaft unwürdig sind. Offenbar ist jede kritische Auseinandersetzung mit einer Religion, die sich durch Unterwerfung anderer Völker ausgebreitet hat und noch heute einem barbarischen Gesetzbuch aus dem 7. Jahrhundert, der Scharia mit ihren brutalen Körper- und Todesstrafen samt Steinigung und Kreuzigung, folgt, unerlaubt. Offenbar muss jetzt jeder etwas kritische Historiker einen Maulkorb tragen.
Es ist also damit erwiesen, das man in Deutschland auf keinen Fall den Islam in irgendeiner Art und Weise kritisieren darf. Welche Beweise brauchen all die Realitätsverweigerer, Guttrottel und „ach die machen nichts, die wollen doch nur spielen“ Naivlinge noch? Auch ich hatte diese Woche wiedermal ein einschneidendes Erlebnis in Bezug auf einer Diskussion über den Islam. Teilnehmer der Diskussionsrunde, 5 Urdeutsche inkl. meiner Wenigkeit, 1 gebürtiger Pole und ein weiterer mit Migrationshintergrund. Nach einer halben Stunde mußte ich von meiner Seite aus den Raum verlassen, denn ansonsten hätte ich jegliche Contenance verloren.
Der einzige der mit mir einer Meinung war, war derjenige, der auch einen Migrationshintergrund hatte. Alle anderen verteidigten den Islam und stellten mich und eben meinen einzigsten Mitstreiter als paranoid und fremdenfeindlich, sprich unterschwellig als rechtsradikal, hin. Wenn man das Verhältnis hochrechnet auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland, braucht sich wirklich keiner mehr über den Wahlausgang und den Untergang der Meinungsfreiheit in Deutschland mehr wundern.
In diesem Sinne zum Schluß noch ein wahrer Spruch eines mir leider unbekannten Autors: