Am Donnerstag begann für die Muslime in aller Welt der Fastenmonat Ramadan. Speziell für diesen erlaubte die französische Regierung rund dreihundert!!! ausländischen Imamen die Einreise nach Frankreich. Die Opposition kritisierte dieses Vorgehen teils heftig. Also was geht hier in Europa, dem Land unserer Vorfahren eigentlich ab?
Ja, ich unterstütze auch nicht die Massentierhaltung. Sie ist genauso frevelhaft wie die angeblich humane halaleTötung der Tiere. Die rechte Opposition hat Präsident Emmanuel Macron und dessen Regierung während der letzten Woche schon wiederholt vorgeworfen, dass sie das Problem der fortschreitenden Radikalisierung der Muslime nicht ernst nähmen. Und als regelrechte Ketzerei brandmarkte unlängst Jeannette Bougrab, eine Ex-Ministerin der bürgerlich-konservativen Partei Les Républicains, den Umstand, dass die Regierung für den Ramadan die Einreise von rund dreihundert ausländischen Imamen vorab aus Algerien, Marokko und der Türkei bewilligt hatte.
So wird für die UOIF (Union islamischer Organisationen in Frankreich) ein Bild einer janusköpfigen Organisation konstruiert, die, während sie sich in der Öffentlichkeit als integrationsfördernd aufführt, in Wahrheit die Islamisierung Frankreich und Europa anstrebt. Der israelische Reporter Zvi Yehezkeli hat ein Experiment gemacht, indem er sich in Deutschland als Flüchtling ausgegeben hatte. Mit einem in Istanbul erworbenen gefälschten syrischen Pass reiste er problemlos nach Berlin, wo er Asyl beantragte. Seine kurzen Gespräche auf der Strasse mit syrischen Flüchtlingen, arabischen Passanten in Neukölln und einem Arabisch sprechenden, anonym bleibenden deutschen «Islam-Experten» vermitteln ebenfalls den Eindruck, dass die in Deutschland lebenden Muslime eine gemeinsame Mission hätten: das Land Schritt für Schritt zu islamisieren und die Herrschaft des Islam in Europa mit zu etablieren.
Jetzt mal ernsthaft, was braucht der deutsche Michel noch für Beweise, die ihn endlich aus der Lethargie befreit? Auch wenn ich das hier zigmal wiederhole. Diese Zeichen, die sich seit ca. 3 Jahren hier in Deutschland mehren, sprechen mehr als Worte. Der tratidionelle Weihnachtsmarkt wird vielerorts aus Rücksicht auf unsere neuen muslimischen Goldjungs als Wintermarkt bezeichnet. Wir sollen nun auch noch Rücksicht nehmen auf deren Traditionen und religiösen Ambitationen. Nein, solange ich noch lebe werde ich diese Entwicklung bekämpfen.
Ich hoffe das meine Nachfahren, vorallem die weiblichen, genauso frei aufwachsen dürfen und können, wie ich und meine Kinder es durften. Dafür werde ich bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen.