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DER SCHAH versus KHOMEINI – Teil III

Dieser Text wurde von einer Zeitzeugin mit iranischen Wurzeln auf Facebook gepostet. Mit ihrer freundlichen Genehmigung.

5. Vorwurf: UNTER DEM SCHAH WAR ES GENAUSO SCHRECKLICH WIE UNTER KHOMEINI

Halten wir fest:v

6. Vorwurf: VORWÜRFE AUS ALLEN RICHTUNGEN GEGEN DEN SCHAH, SO Z. B.:

Und so weiter und so fort…

Fakt:

7. Vorwurf: DAS LEBEN UNTER DEM SCHAH WAR ZU JEDER ZEIT UNSICHER

Fakt: Überlegt mal selbst, wieviele Iraner Euch vor 1979 bekannt/begegnet waren – und jene, die man traf, ob diese als Flüchtlinge oder als Einwanderer anzutreffen waren.

Und jetzt dasselbe Spiel nach 1979. Ich denke, dafür bedarf es keiner Statistik mehr.

8. Vorwurf: DER SCHAH UND SEINE FAMILIE HABEN SICH IM EXIL EIN SUPER LEBEN GEGÖNNT

Fakt: Nach überraschend kurzer Zeit wurde der Schah von seinen Verbündeten fallengelassen. So landete und starb er kurze Zeit nach dem Weggang aus dem Iran im Exil in Ägypten.

Damit nicht genug, so wie viele iranische Familien tote Opfer zu beklagen hatten, ob nun durch den langjährigen Krieg, durch tausendfache Exekutionen des Khomeini-Regimes, wg. „unislamischem“ was auch immer oder einfach nur durch Selbstmord – so hatte später die Kaiserin Farah Diba selbst mit zwei weiteren Tragödien ihrer Familie zu leben:

Zuerst der Selbstmord ihrer Tochter Leila Pahlavi – kurz darauf der weitere Selbstmord ihres Sohnes Ali-Reza Pahlavi.

9. Vorwurf: DER SCHAH EMPFAND NICHTS FÜR SEIN VOLK

Kurz vor der Ausreise ins Exil sagte der Schah zu seinem Volk:

„Ich habe Eure Rufe nach einer Revolution gehört!“

Als Khomeini kurz vor seiner Ankunft in Teheran nach 15-jährigem Exil gefragt wurde, was er gerade empfände, antwortete dieser:

„NICHTS!“


Teil I – Fakten Schah-Khomeini
Teil II – Fakten Schah-Khomeini
Teil IV folgt.

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