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Zu den aktuellen Geschehnissen in Israel

Daniel Krygier, 25.7.2017, Facebook

Wenn muslimische Terroristen nicht zwei israelische Polizeibeamte umgebracht hätten mit Waffen, die sie auf den Tempelberg geschmuggelt haben, dann gäbe es keine Notwendigkeit für Metalldetektoren.

Wenn ein mit einem Schraubenzieher bewaffneter muslimischer Terrorist nicht einen Sicherheitsbeamten vor der israelischen Botschaft in Jordanien angegriffen hätte, dann wäre der Sicherheitsbeamte nicht verwundet und der Terrorist würde noch leben.

Wenn ein muslimischer Terrorist nicht drei Israelis an einem friedlichen Sabbat-Familienversammlung ermordet hätte, dann wäre nicht ein Neugeborenes ohne Vater und Großvater.

Wenn arabische Führer nicht systematisch seit 1937 jede friedliche Zweistaatenlösung zurückgewiesen und torpediert hätten, dann wäre der arabisch-jüdische Konflikt schon längst gelöst.

Wenn sich die palästinensische Führung auf Bildung statt Indoktrination fokussieren würde, dann würde der Judenhass dramatisch sinken.

Wenn die UNO und die EU nicht Israel wie besessen dämonisieren würden dafür, dass es sich selbst verteidigt, dann hätte die internationale Gemeinschaft inzwischen Hunger, Armut, Terrorismus, echte Besetzungen, Unterdrückungen und Kriege weltweit lösen können.

Wenn Israels Nachbarn seine Existenz akzeptiert hätten, dann müsste sich der neu geborene jüdische Staat nicht überproportional auf Sicherheit und Verteidigung fokussieren.

Indem sie sich auf die Seite des militanten Islam gegen Israel geschlagen haben, sind die EU und die UNO einen Pakt mit dem Teufel eingegangen, der die gesamte zivilisierte Welt von New York bis London und darüber hinaus bedroht.

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