Oerlinghausen ist ja nicht zum ersten Mal in den Nachrichten. Es gab schon soviele Vorfälle in der „Flüchtlingsunterkunft“, wie Prügeleien und andere Straftaten, so das die Polizei, sie hat ja nichts anderes zu tun, verstärkt dieses Objekt unter Beobachtung gestellt hat. Nun haben sich die „verwöhnten“ Insassen darüber beschwert, das die Sanitäranlagen sich in ekelerregenden Zuständen befinden sollen. Daraufhin haben sich natürlich gleich „humanitäre“ Flüchtlingsorganisationen eingeklinkt und eine Petition für die armen vernachlässigten „Neubürger“ gestartet. Sie fordern vor allem einen menschenwürdigeren Umgang mit ihnen, der nicht immer gewährleistet sei. Hört, hört!!
Räume und Toiletten der Unterkunft sollen nicht sauber sein. An der Kantine wird kritisiert, dass es dort kein gesundes Essen gebe. Auch die ärztliche Versorgung soll nach 16 Uhr!!! und an Wochenenden ungenügend sein. Außerdem fordern die Flüchtlinge, dass die „Flüchtlingshilfe Lippe“ weiter vor Ort bleiben soll. Also wie gehabt, es wird nur gefordert von den „traumatisierten Flüchtlingen“. Ihre Petition überreichten die Bewohner auch Staatssekretär Bothe. Er sagte, das Ministerium werde die Forderungen genau prüfen. Bei seinem vierstündigen Aufenthalt in Oerlinghausen sprach Boethe mit allen Beteiligten. Um die Situation in der Flüchtlingsunterkunft zu verbessern, werde nach Analyse der gewonnen Informationen über weitere Maßnahmen nachgedacht, so Boethe.
Na ist das nicht absolut humanitär von uns Deutschen? Ich weiß, das die Notunterkünfte für gestrandete Deutsche, von diesen selbst in Ordnung gehalten werden müssen. Und wer sich nicht daran hält wird ohne Wenn und Aber aus dieser rausgesetzt. Arzttermine können auch nur zu den normalen Zeiten wahrgenommen werden. Ich glaube kaum, das wenn diese Landsleute eine Petition starten würden wegen unmenschlichen Zuständen, das sich irgendeiner der politischen Verantwortlichen dafür interessieren geschweige sich dahin begeben würden.
Aber natürlich können wir „Ungläubigen“ von der „Herrenrasse“ ( welch ein Hohn für uns depperten Deutschen ) nicht verlangen, das sie selbst ihre sanitären Anlagen oder ihre Unterkünfte putzen und in Ordnung halten sollen. Dafür sind sie nicht in das gelobte Land „geflohen“. Daheim hatten sie ja dafür auch ihre Sklavinnen, sprich Mütter, Ehefrauen und Schwestern. Und solange sie diese noch nicht nachholen dürfen, haben gefälligst wir dafür Sorge zu tragen, das alles für sie zu ihrer Zufriedenheit gemacht wird.
Und natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, welcher Ideologie die meisten von den „Bewohnern“ angehören. Das wäre ja wieder total rassistisch!