Produkte, die man nicht kaufen sollte
Wir empfehlen, die Angebote dieser Firmen und Personen nicht (mehr) wahrzunehmen / zu kaufen, weil deren Werbestrategie die Unfreiheit durch Islamisierung fördert. Warum stören uns die immer mehr und offener zur Schau gestellten halal-Produkte und -Deklarationen? Lesen Sie hier mehr dazu.
- Fashion
- adidas verkauft „sportliche“ Kopftücher.
- Dolce & Gabbana verkauft Hijabs in ihrer Modelinie.
- H & M wirbt mit Kopftuchfrau.
- Modanisa hat ein komplettes Sommer-halal-Modeprogramm aufgelegt.
- Nike schiesst den Vogel ab mit blanker Werbung für die Islamisierung der Welt mit dem Slogan „Don’t change who you are. Change the world.“ mit einer Gruppe von Hijab-tragenden Sportlerinnen.
- Tommy Hilfiger bringt einen „modischen Hijab“ auf den Markt
- Food
- Ben & Jerry’s spendet stolz an Linda Sarsour.
- Coca Cola macht Werbung zum Ramadan mit Kopftuch.
- Evian entschuldigt sich für Werbung zu Beginn des Ramadan.
- Katjes wirbt mit Kopftuchfrau (die noch nicht einmal Muslimin ist).
- Toblerone wirbt damit, ihre Schokoprodukte seien halal.
- Maggi hat viele Produkte mit dem halal-Hinweis versehen.
- Nespresso-Kapseln sind laut Eigenauskunft Nestlé halal. Somit gehören auch Nestlé-Tochterunternehmen wie San Pellegrino auf die Liste.
- Emmi produziert ihren Emmentaler Käse ebenfalls halal.
- Hotels
- Hyatt am Pottsdamer Platz in Berlin bewirbt seine halal-Konformität.
- Adlon-Kempinski in Berlin ebenfalls.
- Auf Halalbooking.com finden Sie die ganze Liste der Hotels, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie die Scharia nicht unterstützen möchten.
- Kosmetik
- Douglas würdigt das Zuckerfest mit bekopftuchten Frauen.
- Dove wirbt mit Kopftuchjoggerin.
- L’Oreal wirbt mit der durch die schwedische Elle zur „Look des Jahres“ gewählten Hijab-Trägerin.
- Maybelline wirbt für den „Nude Smurkey Look“ Lidschatten mit einer Hijab-Trägerin.
- Personen
- Linda Sarsour gibt sich als Feministin, ist aber Islamistin mit Salafisteneinschlag und Antisemitin.
- Roger Waters wütet seit Jahren mit antisemitischen Ausfällen gegen Israel.
- Spielwaren
- Mattel produziert und bewirbt die Hijab-Barbie.
- Telekommunikation
- Versandhandel
- Amazon unterstützt den Hijab und wirbt damit, das Symbol der Unterdrückung der Frau.
- Deutsche Post für ihre Briefmarkenserie „Individuell“, in deren Werbespot Hijab-tragende Muslimas als Powerfrauen dargestellt werden.
- Verlage / Zeitschriften
- Glamour Magazine wählt Linda Sarsour zur Frau des Jahres.
- Cosmopolitan Deutschland lügt das Kopftuch zu einem Symbol des Empowerments um.
- Zuckersüss Kinderbuchverlag für die Promotion von Kinderbüchern, die den Hijab für Kinder als normal darstellen. (nach zuvielen negativen Kommentaren auf Facebook, die der Verlag alle gelöscht und die User blockiert hat, verlagert sich der Protest hierher auf Amazon)
Erfolge (diese Nennungen haben gelernt):
- Decathlon stellt den Verkauf seines Jogging-Hijabs nach Protesten und Boykott-Aktionen ein.
Telekom wirbt mit einem Hijap- Mädel fürs 5G Netz.
Danke für den Hinweis. In die Liste aufgenommen.
Deutsche Bahn
https://www.youtube.com/watch?v=Z_xo1RasKH4