Das falsche Gezüngel einer Schlange!
Angela Merkel hat in einer Rede in Davos vor Abschottung und Nationalismus gewarnt. „Deutschland will ein Land sein, das auch in Zukunft seinen Beitrag leistet, um gemeinsam in der Welt die Probleme der Zukunft zu lösen“, sagte Merkel am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos.
Es ist schon beachtlich wie diese Frau es immer wieder versteht, sich als die Weltretterin und Problemlöserin hinzustellen. Und das ohne Rot zu werden. Sie gibt zwar zu das es in Deutschland zur Zeit auch Probleme gäbe. Aber diese Probleme macht sie hauptsächlich fest an der Eurokrise, die natürlich von ihr gelöst wurde, und nur so nebenbei auch an der Migration.
Nationale Egoismen, Populismus und eine polarisierende Atmosphäre in vielen Staaten würden möglicherweise auch durch die Sorge der Menschen ausgelöst, die sich fragten, „ob die multilaterale Kooperation wirklich in der Lage ist, ehrlich und fair die Probleme der Menschen zu lösen“, so die großspurigen Worte von Merkel.
Ja liebe Frau Merkel, wir das Volk oder auch Pöbel, Pack von gewissen Volksvertretern genannt, bezweifeln schon lange zu Recht, ob ihr alles so ehrlich und fair handhabt. Die arbeitende Bevölkerung wird schon lange nur noch als Zahlmeister aller Probleme der EU und großspurige Diäten und Pensionen mißbraucht. Eine immer größer werdende Anzahl von Rentnern kann nur noch mit Müh und Not über die Runden kommen. Der alte Bismark, der unser Sozialsystem maßgeblich mit eingeführt hat, würde sich heute im Grab rumdrehen wenn er sehen könnte was ihr Politverdreher daraus gemacht habt.
Und ob das nicht alles schon desaströs wäre, hast du liebe Merkel auch noch die Grenzen für eine islamische Invasion geöffnet. Nun werden wir Deutsche noch zusätzlich in unseren Städten und teilweise auch schon in den Dörfern von den traumatisierten illegalen Einwanderer gezwungen, uns bei Nacht nicht mehr angstfrei bewegen zu können.
In deiner Regierungzeit sind wir zu Gefangenen im eigenen Land geworden. Und ihre Aussage, es gebe in allen Ländern Zweifel, ob es angesichts von Digitalisierung und der weltweiten Veränderungen gelinge, alle Menschen mitzunehmen, trieft nur so vor Hohn. Als ob die Digitalisierung irgendetwas mit den derzeitigen Zuständen etwas zu tun hätte.
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