Die „multikulturelle“ terroristische Bedrohung innerhalb Europas: Der exportierte Krieg, den niemand benennen will
Pierre Rehov, 17. Dezember 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Friedliche Demonstranten gibt es zweifellos, doch oft bieten dieselben Demonstranten, die „vom Fluss bis zum Meer“ skandieren, auch Deckung, Logistik und Rekrutierungsräume für Aktivisten, die eng mit der Hamas oder anderen Terrororganisationen zusammenarbeiten.
- Ein Bericht der Universität Indiana zeigt, wie ein transnationales Netzwerk von NGOs und Hochschulgruppen antisemitische und pro-Hamas-Narrative verbreitet, grenzüberschreitend koordiniert und durch soziale Medien verstärkt. Die Botschaft ist simpel: Israel ist „kolonial“, Juden sind „Siedler“, und Gewalt gegen sie ist „Widerstand“.
- Bei europäischen Kundgebungen wurden wiederholt Hamas-Flaggen gezeigt, die Attentäter vom 7. Oktober gepriesen und zur Wiederholung des Massakers aufgerufen – alles unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“.
- Die Strafverfolgungsbehörden erkennen das Problem klarer als die Politik. Dieselben EU-Berichte, die in der Öffentlichkeit vorsichtig von „gewalttätigem Extremismus“ sprechen, beschreiben hinter verschlossenen Türen, wie Online-Propaganda, Diaspora-Netzwerke und Konflikte im Nahen Osten zusammenwirken, um hybride terroristische Ökosysteme in Europa zu schaffen.
- Dennoch weigert sich Europa auf politischer Ebene weiterhin, den ideologischen Feind zu benennen: ein islamistisches Projekt, das offen die Vernichtung Israels anstrebt und sich auch gegen die Vereinigten Staaten und den Westen ausspricht. „Der eine jüdische Staat leidet als Erster, aber die fast 50 mehrheitlich muslimischen Länder und die nominell christliche Welt geraten alle ins Visier.“ — Liat Collins, Jerusalem Post
- Europäische Regierungen beeilen sich, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, während die Hamas ihnen für die Belohnung ihres „Widerstands“ dankt. Dieselbe kognitive Dissonanz durchzieht die EU-Institutionen, die „Terrorismus“ abstrakt verurteilen, gleichzeitig aber NGOs großzügig finanzieren, die dessen Täter verherrlichen.
- Europas Rückzug in die Leugnung immaterieller Bedrohungen, die ihnen direkt ins Auge springen, hat leider äußerst konkrete Folgen.
- Studien zur Hamas-Finanzierung betonen, dass soziale und religiöse Tarnorganisationen integraler Bestandteil der Terroranschläge der Bewegung sind: Sie waschen Geld, rekrutieren Sympathisanten und schaffen sichere Räume, in denen die Unterstützung für Terrorismus unter einem „humanitären“ Deckmantel gedeihen kann.
- Wenn Deutschland Samidoun oder eine kleine lokale Tarnorganisation verbietet, verurteilen NGOs und Akademiker dies als „Repression“ der Zivilgesellschaft. Wenn Belgien gegen einen Mann vorgeht, der das Massaker vom 7. Oktober lobt, skandieren Aktivistennetzwerke, dass „Solidarität“ kriminalisiert werde. In diesem Narrativ steht immer der Staat – nie die terroristische Infrastruktur – vor Gericht.
- Der Krieg, der aus Gaza nach Europa exportiert wurde, ruht auf drei Säulen: Geld, Indoktrination und operative Zellen. Alle drei sind in Strukturen eingebettet, die sich selbst als „palästinensische Solidarität“ oder „Menschenrechtsorganisationen“ bezeichnen.
- Solange die europäischen Regierungen diese Maskerade akzeptieren, bleibt der Kontinent sowohl eine finanzielle Basis als auch ein potentielles Schlachtfeld für die Hamas und ihre Sponsoren aus Katar, der Türkei und dem Iran.
- Wie sähe eine ernsthafte Politik aus? … Schluss mit der amerikanischen und europäischen Finanzierung von Organisationen, die terroristische „Märtyrer“ feiern und Kinder zum Hass auf Juden, Christen oder andere ethnische oder religiöse Gruppen erziehen.
- Wenn Demonstranten „Globalisierung der Intifada“ skandieren, rufen sie nicht zum Frieden auf, sondern zur Ausweitung eines globalen dschihadistischen Krieges.
- Schließlich müssen die Europäer die Illusion aufgeben, die „palästinensische Sache“ sei ein harmloser Protest ohne Bezug zum Terrorismus. Die Hamas selbst, unterstützt von Katar, der Türkei und dem Iran, hat immer wieder erklärt, dass Europa Teil ihres Schlachtfelds ist. Die einzige Frage ist, ob die europäischen Staats- und Regierungschefs auf ihre eigenen Polizei- und Geheimdienste sowie auf den israelischen Mossad hören oder oder ob sie weiterhin so tun wollen, als ob der Krieg, der gegen sie tobt, keinen Namen hat und nicht existiert.

Bei europäischen Kundgebungen wurden wiederholt Hamas-Flaggen geschwenkt, die Attentäter vom 7. Oktober gepriesen und zur Wiederholung des Massakers aufgerufen – alles unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“. Friedliche Demonstranten gibt es zwar auch, doch oft bieten dieselben Demonstranten, die „vom Fluss bis zum Meer“ skandieren, auch Deckung, Logistik und Rekrutierungsräume für Aktivisten, die eng mit der Hamas oder anderen Terrororganisationen zusammenarbeiten. Im Bild: Antiisraelische Demonstranten in Toronto, Kanada, am 4. November 2023. (Foto: Can Pac Swire, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons)
Als der israelische Geheimdienst Mossad im November 2025 öffentlich bekannt gab, europäische Länder bei der Aufdeckung einer Hamas-Terrorinfrastruktur „im Herzen Europas“ unterstützt zu haben – darunter Waffenlager und Pläne für Angriffe auf jüdische und israelische Ziele – bestätigte er lediglich die Warnungen von Geheimdienstexperten seit dem 7. Oktober 2023: Der Krieg im Gazastreifen ist nicht länger lokal. Er wurde operativ nach Europa exportiert.
Bereits im Dezember 2023 hatten deutsche, niederländische und dänische Behörden Hamas-Aktivisten festgenommen, die beschuldigt wurden, Angriffe auf jüdische Einrichtungen in mehreren europäischen Ländern vorbereitet zu haben. Staatsanwälte beschrieben langjährige Hamas-Mitglieder, die angewiesen worden waren, Waffen in Berlin zu horten. Seitdem sprechen Geheimdienst- und Sicherheitsberichte von der „realistischen Möglichkeit“, dass der Krieg zwischen Hamas und Israel Netzwerke in ganz Westeuropa dazu ermutigen wird, von Propaganda zu Anschlägen mit vielen Opfern überzugehen.
Der Europol-Bericht „Terrorismuslage und -trends 2025“ räumt offen ein, dass der Gaza-Konflikt die Bedrohungslage innerhalb der EU verändert hat. Im Vorwort wird gewarnt, dass Kriege jenseits der europäischen Grenzen – ausdrücklich auch im Gazastreifen – Radikalisierung, Propaganda und operative Planung in europäischen Staaten befeuern. Parallel dazu berichten Medien, dass europäische Behörden seit 2023 mehrere Anschläge mit Verbindungen zu Hamas, Hisbollah und Iran vereitelt haben.
Hinter diesen Komplotten verbirgt sich eine tief verwurzelte Hamas-Infrastruktur in Europa, deren Ursprünge weit vor 2023 zurückreichen. Eine detaillierte Studie der George-Washington-Universität beschreibt, wie die Hamas in westlichen Ländern umfangreiche Fundraising- und Logistiknetzwerke aufgebaut hat. Dabei nutzte sie Wohltätigkeitsorganisationen, NGOs – oft mit europäischer Finanzierung – und Tarnfirmen, deren Namen und Rechtsformen ständig geändert werden, um den Behörden einen Schritt voraus zu sein. Die Autoren der Studie warnen, dass ebendiese Länder der natürliche Nährboden für zukünftige Terroranschläge im Westen seien.
2024 fasste die Foundation for Defense of Democracies neue Forschungsergebnisse von ELNET zusammen, die 30 mit der Hamas verbundene Organisationen und Persönlichkeiten in Großbritannien, Deutschland, Italien, Belgien und den Niederlanden identifizierten. Zu diesen Gruppen gehören zivilgesellschaftliche Vereinigungen, Hilfsorganisationen und Lobbyplattformen, die die Narrative der Hamas verbreiten und gleichzeitig enge persönliche Kontakte zu bekannten Extremisten pflegen. Sie agieren mit relativer Freiheit, obwohl die Hamas sowohl von der EU als auch von einzelnen Staaten offiziell als Terrororganisation eingestuft wurde.
Deutschland hat sich im Kampf gegen dieses Problem lobenswerterweise stärker engagiert als die meisten anderen Länder. Berlin hat nicht nur die Hamas und das internationale Netzwerk Samidoun verboten, sondern auch begonnen, lokale „Solidaritätsgruppen“ zu verbieten, deren Aktivitäten Terrorismus verherrlichen und antisemitische Hetze fördern. Das Bundesinnenministerium berichtete, dass rund 450 Hamas-Mitglieder im Land aktiv sind und Propaganda betreiben sowie Spenden sammeln. Es ordnete Razzien gegen Gruppen wie Palästina-Solidarität Duisburg an, die die Hamas unter dem Deckmantel des Aktivismus unterstützen.
Doch selbst in Deutschland scheint jedem Verbot einer Organisation die Entstehung einer neuen zu folgen. NGO Monitor hat dokumentiert, wie Samidoun, offiziell mit der Terrororganisation PFLP verbunden, Nachfolgeorganisationen wie Masar Badil inspirierte, die laut deutschen Medien enge Verbindungen zur Hamas, dem Palästinensischen Islamischen Dschihad und den Huthis im Jemen unterhalten. Die belgischen Behörden entzogen Samidouns Europa-Koordinator erst 2025 die Aufenthaltsgenehmigung, nachdem dieser das Massaker vom 7. Oktober öffentlich gelobt hatte.
Finanzierung und Logistik sind nur ein Teil des Problems. Die Hamas investiert auch massiv in Indoktrination – insbesondere unter Studierenden. Ein Bericht der Universität Indiana zeigt, wie ein transnationales Netzwerk von NGOs und Hochschulgruppen antisemitische und pro-Hamas-Narrative verbreitet, grenzüberschreitend koordiniert und durch soziale Medien verstärkt. Die Botschaft ist eindeutig: Israel ist „kolonial“, Juden sind „Siedler“, und Gewalt gegen sie ist „Widerstand“.
Die Folgen sind an europäischen Universitäten sichtbar. Eine Welle von „Gaza Camps“ zwischen 2024 und 2025 trug die Rhetorik der „Globalisierung der Intifada“ an Universitäten von Paris über Berlin bis Glasgow. In Schottland marschierten Studierende am Jahrestag des 7. Oktober unter einem Banner mit der Aufschrift „Ehre unseren Märtyrern“ und feierten damit offen die Gräueltaten der Hamas. Umfragen und Berichte belegen seit 2023 einen starken Anstieg antisemitischer Vorfälle und Einschüchterungen an europäischen Universitäten.
Hier wird „palästinensischer Aktivismus“ zum Schutzschild für extremistische Zellen. Friedliche Demonstranten gibt es zwar, doch oft bieten dieselben Demonstranten, die „vom Fluss bis zum Meer“ skandieren, auch Deckung, Logistik und Rekrutierungsräume für Aktivisten, die eng mit der Hamas oder anderen Terrororganisationen zusammenarbeiten. Bei europäischen Kundgebungen wurden wiederholt Hamas-Flaggen gezeigt, die Attentäter vom 7. Oktober priesen und zur Wiederholung des Massakers aufriefen – alles unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“.
Die Strafverfolgungsbehörden erkennen das Problem deutlicher als die Politik. Dieselben EU-Berichte, die in der Öffentlichkeit vorsichtig von „gewalttätigem Extremismus“ sprechen, beschreiben hinter verschlossenen Türen, wie Online-Propaganda, Diaspora-Netzwerke und Konflikte im Nahen Osten zusammenwirken, um hybride terroristische Ökosysteme in Europa zu schaffen. Israelische und europäische Geheimdienste informieren regelmäßig darüber, wie Iran, Hisbollah und Hamas die Überwachung jüdischer Ziele in Städten wie Berlin koordinieren.
Dennoch weigert sich Europa auf politischer Ebene weiterhin, den ideologischen Feind zu benennen: ein islamistisches Projekt, das offen die Vernichtung Israels anstrebt und sich auch gegen die Vereinigten Staaten und den Westen ausspricht. „Der eine jüdische Staat leidet als Erster“, notiert Liat Collins, Reporterin der Jerusalem Post, „aber die fast 50 mehrheitlich muslimischen Länder und die nominell christliche Welt geraten ebenfalls ins Visier.“
Clifford May, Präsident der Foundation for Defense of Democracies, beschrieb, wie europäische Regierungen voreilig einen palästinensischen Staat anerkennen, während die Hamas ihnen für die Belohnung ihres „Widerstands“ dankt. Dieselbe kognitive Dissonanz durchzieht EU-Institutionen, die „Terrorismus“ abstrakt verurteilen, gleichzeitig aber großzügig NGOs finanzieren, die dessen Täter verherrlichen.
Europas Rückzug in die Leugnung immaterieller Bedrohungen, die ihnen direkt ins Auge springen, hat leider äußerst konkrete Folgen. Jahrelang versuchten westliche Gerichte und Aufsichtsbehörden, zwischen dem „militärischen“ und dem sogenannten „politischen“ oder „sozialen“ Arm der Hamas zu unterscheiden – eine Unterscheidung, die viele seriöse Experten für realitätsfern halten. Studien zur Hamas-Finanzierung betonen, dass soziale und religiöse Tarnorganisationen integraler Bestandteil der Terroranschläge der Bewegung sind: Sie waschen Geld, rekrutieren Sympathisanten und schaffen sichere Räume, in denen die Unterstützung für Terrorismus unter dem Deckmantel der „humanitären Hilfe“ gedeihen kann.
Derselbe „Doppelsprech“ dominiert den Diskurs über „palästinensischen Aktivismus“. Wenn Deutschland Samidoun oder eine kleine lokale Tarnorganisation verbietet, verurteilen NGOs und Akademiker dies als „Repression“ der Zivilgesellschaft. Wenn Belgien gegen einen Mann vorgeht, der das Massaker vom 7. Oktober lobt, beklagen Aktivistennetzwerke die Kriminalisierung von „Solidarität“. In diesem Narrativ steht stets der Staat – nie die terroristische Infrastruktur – vor Gericht.
Währenddessen leben Europas jüdische Gemeinden unter Belagerung. Synagogen benötigen einen Schutz wie Festungen, jüdische Schulen gleichen Militärbasen, und israelische Touristen werden von ihrer eigenen Regierung gewarnt, auf Reisen keine sichtbaren Zeichen jüdischer oder israelischer Identität zu zeigen. Der dramatische Anstieg antisemitischer Vorfälle in ganz Europa seit dem 7. Oktober 2023 lässt sich direkt auf pro-Hamas-Agitation zurückführen, selbst wenn Offizielle so tun, als habe der Hass „nichts mit importierten Nahostkonflikten zu tun“.
Der Krieg, der aus Gaza nach Europe exportiert wurde, ruht auf drei Säulen: Geld, Indoktrination und operative Zellen. Alle drei sind in Strukturen eingebettet, die sich selbst als „palästinensische Solidarität“ oder „Menschenrechtsorganisationen“ bezeichnen. Solange europäische Regierungen diese Maskerade akzeptieren, bleibt der Kontinent sowohl eine finanzielle Basis als auch ein potentielles Schlachtfeld für die Hamas und ihre katarischen, türkischen und iranischen Sponsoren.
Wie sähe eine ernsthafte Politik aus? Erstens: die vollständige Offenlegung und Ausweitung der bestehenden Terrorlisten: Hamas als abstrakte Organisation nicht nur verbieten, sondern auch ihre Tarnorganisationen und „Wohltätigkeitsorganisationen“ schließen und diejenigen strafrechtlich verfolgen, die ihre Gewalt finanzieren oder verherrlichen. Zweitens: Jegliche Finanzierung palästinensischer NGOs an eine klare, unabhängig verifizierte Ablehnung von Terrorismus und Aufstachelung knüpfen. Keine amerikanische oder europäische Förderung mehr für Organisationen, die terroristische „Märtyrer“ feiern und Kinder zum Hass gegen Juden, Christen oder andere ethnische oder religiöse Gruppen erziehen.
Drittens muss Europa sich endlich mit der Indoktrinationsdimension auseinandersetzen. Das bedeutet, Universitäten für Campusgruppen zur Rechenschaft zu ziehen, die unter akademischem Deckmantel Terrorismus verherrlichen, bestehende Gesetze gegen Volksverhetzung durchzusetzen und jüdische sowie pro-israelische Studierende mit demselben Eifer zu schützen wie alle anderen Minderheiten. Es bedeutet auch, das Offensichtliche anzuerkennen: Wenn Demonstranten „Globalisierung der Intifada“ skandieren, rufen sie nicht zum Frieden auf, sondern zur Ausweitung eines globalen dschihadistischen Krieges.
Schließlich müssen die Europäer die Illusion aufgeben, die „palästinensische Sache“ sei ein harmloser Protest ohne Bezug zum Terrorismus. Die Hamas selbst, unterstützt von Katar, der Türkei und dem Iran, hat immer wieder erklärt, dass Europa Teil ihres Schlachtfelds ist. Die einzige Frage ist, ob die europäischen Staats- und Regierungschefs auf ihre eigenen Polizei- und Geheimdienste sowie auf den israelischen Mossad hören wollen, oder ob sie weiterhin so tun wollen, als ob der Krieg, der gegen sie tobt, keinen Namen hat und nicht existiert.
Pierre Rehov, Absolvent der Rechtswissenschaften an der Universität Paris-Assas, ist ein französischer Journalist, Romanautor und Dokumentarfilmer. Er hat sechs Romane verfasst, darunter „Jenseits der roten Linien“, „Das dritte Testament“ und „Rotes Eden“ (aus dem Französischen übersetzt). Sein jüngster Essay über die Folgen des Massakers vom 7. Oktober, „7. Oktober – Die Antwort“, wurde in Frankreich zum Bestseller. Als Filmemacher hat er 17 Dokumentarfilme produziert und Regie geführt, viele davon unter hohem Risiko in Kriegsgebieten des Nahen Ostens gedreht. Seine Filme thematisieren Terrorismus, Medienverzerrung und die Verfolgung von Christen. Sein jüngster Dokumentarfilm „Pogrom(s)“ beleuchtet den uralten Judenhass innerhalb der muslimischen Welt als Hauptursache des Massakers vom 7. Oktober.
Erstveröffentlichung bei Gatestone Institute. Reproduktion mit freundlicher Genehmigung.

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