Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, Frauke Petry nach ihrem ähm… unorthodoxen Abgang aus der AfD keine weitere Bühne zu bieten. Zu dem Thema war eigentlich alles gesagt. Leider (man hätte es ahnen müssen) konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, im TAGESSPIEGEL [1] ihrer ehemaligen Partei eine reinzuwürgen. Oder zwei. Oder drei.
Gut, springe ich halt über das hingehaltene Stöckchen (das war ein Fehler, Frauke, merkste gleich selbst) und kommentiere ihren gröbsten Stuss. Man könnte es einen Fakten-Check nennen, aber das Wort hat leider inzwischen eine negative Konnotation durch Realitätsumdeuter wie den ARD-Faktenerfinder bekommen. Wie dem auch sei, auf ins Getümmel: