Wie stellen wir fest, wie ein „Liberaler“ Moslem, der sagt, er hätte mit Extremismus nichts am Hut, tatsächlich tickt? Ganz einfach, die Denkweise lernt man nicht beim gemeinsamen netten Abendessen kennen (viele von ihnen sind übrigens sehr gastfreundlich). Man sollte die richtigen Fragen stellen. Davon gibt es haufenweise. Hier ein paar Beispiele:

  1. Einstellung zum Israel-Pal.- Konflikt
  2. Zum Essen neben Ente auch mal Schweinebraten aufstellen
  3. Alkohol: für die weiblichen Familienmitglieder auch ok?
  4. Würde er/seine Kinder im Rahmen interreligiösen blablas auch mal eine Synagoge besuchen?
  5. Würde man beim Sohn auf die Beschneidung verzichten?
  6. Weiss er vom Heiratsalter zwischen dem Propheten und seiner Aisha? Wenn nein, dann gute Nacht. Wenn ja, wie steht er dazu?
  7. Wäre eine Partnerschaft und/oder Hochzeit mit Nicht-Moslem und anderer Nationalität erlaubt? Wenn ja, gilt das auch für die Tochter?
  8. Wäre den eigenen Kindern gestattet, notfalls ihren Glauben zu verlassen und/oder zu konvertieren?