StartseiteJordanischer Scheich: ‚Es gibt kein „Palästina“ im Koran. Allah hat Israel den Juden gegeben‘

Eliyokim Cohen, JewsNews, 15.8.2014

Scheich Ahmad Adwan, der sich als muslimischer Gelehrter vorstellt, der in Jordanien lebt, sagt auf seiner persönlichen Facebook-Seite, dass es nichts derartiges wie „Palästina“ im Koran gebe. Allah hat das heilige Land den Kindern Israels gegeben bis zum jüngsten Tag (Koran, Sure 5 – „Die Sure des Tisches“, Vers 21), und „Wir haben die Kinder Israels zu den Erben (des Landes) gemacht“ (Koran, Sure 26 – „Die Sure der Dichter“, Vers 59).

657„Ich sage jenen, die des Herrn Buch verfälschen, den Koran: Woher nehmt ihr den Namen Palästina, ihr Lügner, ihr Verfluchten, wenn Allah es bereits „Das Heilige Land“ genannt und es den Kindern Israels zugesprochen hat bis zum Tag des jüngsten Gerichts. Es gibt nichts derartiges wie „Palästina“ im Koran. Euer Anspruch auf das Land Israel ist eine Falschheit und sie stellt einen Angriff auf den Koran dar, auf die Juden und ihr Land. Daher werdet ihr keinen Erfolg haben und Allah wird euch verlassen und euch beschämen, weil Allah derjenige ist, der sie (die Juden) beschützen wird.“

Der Scheich fügt hinz: „Die Palästinenser sind Mörder von Kindern, Alten und Frauen. Sie attackieren die Juden und dann benutzen sie diese (Kinder, Alte und Frauen) als menschliche Schutzschilde und verstecken sich hinter ihnen, ohne Gnade für ihre Kinder als ob es nicht ihre eigenen Kinder wären, damit sie die öffentliche Meinung dahingehend beeinflussen können, es wäre die Absicht der Juden gewesen, sie zu töten. Das ist genau das, was ich mit eigenen Augen in den 70ern sah, als sie die jordanische Armee angriffen, die sie beschützte und behütete. Statt ihnen (der jordanischen Armee) zu danken, brachten sie ihre Kinder gegen die jordanische Armee in Stellung, um die Welt glauben zu machen, dass die Armee ihre Kinder tötet. Das ist ihre Gewohnheit und ihr Brauch, ihre Bösartigkeit und Grausamkeit, sie haben Herzen aus Stein gegen ihre Kinder, und sie belügen die öffentliche Meinung, nur um ihre Unterstützung zu bekommen.“

Es ist es Wert, darauf hinzuweisen, dass der oben erwähnte Scheich Israel besucht hat und sich mit mit jüdischen religiösen Gelehrten Traf. Die Webseite „Israel auf Arabisch“ hat ein Interview mit ihm durchgeführt, in dem er sagte, dass der Grund für seine Offenheit gegenüber dem jüdischen Volk „aus meiner Anerkennung kommt für die Souveränität auf ihrem eigenen Land, und meinem Glauben in den Koran, der uns gesagt und an vielen Orten betont hat, wie Sein (Allah’s) Ausspruch „Oh Volk (Kinder von Israel), betretet das Heilige Land, das Allah euch zugesprochen hat“ (Koran, Sure 5 – „Die Sure des Tisches“, Vers 21), und Seinem Spruch „Wir haben die Kinder Israels zu Erben (des Landes) gemacht“ (Koran, Sure 26 – „Die Sure der Dichter“, Vers 59) und vieler weiterer Verse.

Er (Adwan) fügte hinzu: „(Die Juden) sind ein friedliches Volk, die den Frieden lieben, die nicht feindselig und keine Aggressoren sind, aber wenn sie angegriffen werden, dann verteidigen sie sich, während sie dem Angreifer so wenig Schaden wie möglich zufügen wollen. Es ist eine Ehre für sie, dass Allah sie auserwählt hat von allen Völkern der Erde – also von den Menschen und Geistern bis zum Tag des jüngsten Gerichtes. Ich habe die Gründe für Allah’s Wahl in meinen Büchern und Pamphleten dargelegt. Wenn Allah sie auserwählt, so hat er das nicht aus blosser Höflichkeit getan, und er war auch anderen Menschen gegenüber nicht ungerecht, es ist nur so dass sie (die Juden) das verdient haben.


Kommentare

Jordanischer Scheich: ‚Es gibt kein „Palästina“ im Koran. Allah hat Israel den Juden gegeben‘ — 9 Kommentare

  1. „Aber in jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“

    (Einheitsübersetzung / Markus_13,24-25)

    Unabhängig von „Glaube“ (Cargo-Kult) oder „Unglaube“ (Ignoranz) und unabhängig davon, ob er sich im Cargo-Kult des Judentums, des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute „christlich“ nennt) oder des Islam aufhält, ist ein religiöser Mensch jemand, der die Heilige Schrift NICHT versteht und auch gar nicht erst verstehen will.

    Die Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung (Geld) sind dem religiösen Menschen vollkommene Rätsel und die Ursache für Massenarmut, Umweltzerstörung, Terrorismus und Krieg bleibt ihm verborgen. Die „Mutter aller Zivilisationsprobleme“ ist für den Religiösen eine hypothetische „Sündhaftigkeit des Menschen“, von der er annimmt, dass sie durch eine wie auch immer geartete „Moral“ zu verbessern wäre.

    Weil seine Arbeit nichts wert ist, sondern nur sein Besitz, will der Religiöse auf Kosten der Mehrarbeit anderer existieren, damit andere nicht auf Kosten seiner Mehrarbeit existieren, denn eine dritte Möglichkeit – das eigentliche Leben – ist in „dieser Welt“ nicht vorgesehen.

    Die Lösung der sozialen Frage, sich durch eine bewusste und gewollte Tat eine soziale Ordnung zu geben, in der es automatisch das Beste für alle bedeutet, wenn jeder Einzelne nur das Beste für sich anstrebt, erscheint einem religiösen Volk als „unerreichbare Utopie“. Und so denken die Religiösen weiterhin in ihren naiven Kategorien von „gut“ oder „böse“ über andere religiöse Menschen und von „Sieg“ oder „Niederlage“ über andere religiöse Völker und kämpfen ihre sinnlosen Bürger- und Völkerkriege bis zum Jüngsten Tag.

    Erst wenn die „Finanzkrise“ (globale Liquiditätsfalle) den Tausch („Sonne“) verhindert und den Verleih („Mond“) unterbindet, wird es in „dieser Welt“ (Zinsgeld-Ökonomie) keine Ziele („Sterne“) mehr geben und die volkswirtschaftliche Nachfrage („Himmel“) wird versiegen. Dann können sogar die Religiösen mit dem Denken anfangen:

    Der Jüngste Tag

  2. Es gibt auch noch Menschen, die vernünftig denken.
    Das ist so, Gott der Allmächtige, der Schöpfer Himmels und der Erde, hat ein Volk bestimmt, das Sein Eigentum sein muss, der diesem erwählte Volk ein bestimmtes Land zur Verfügung gab, wo sie wohnen können. So steht es in der Hl. Schrift.
    Es ist Gott der Allmächtige, der das wollte und will, dass man an den 3-fachen Gott glauben und fürchten soll. Er ist barmherzig und noch geduldig zu den Menschen.

  3. Ist ja voll krass. Und der Alte hat sogar Recht ! Die Sure 5 ist die letzte Sure im Koran und hat somit sogar durch die Abgrogation die absolut letzte Gültigkeit. Nur ein neuer Prophet könnte das aufheben. Das werde ich mal den muslimischen Antisemiten unter die Nase reiben !

    • das behaupten nur Menschen die meinen das Sie Gott abschaffen können und leugnen das sie nicht Religiosität leben. ja Atheismus ist eine Religion der Lügner und Leugner sowie der Fanatiker die meinen das sie aus einer ursuppe entsprungen sind.

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