StartseiteWeibliche Genitalverstümmelung und was wir unter dem verschleiernden Begriff „Genitalschneiden“ verstehen müssen

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Weibliche Genitalverstümmelung und was wir unter dem verschleiernden Begriff „Genitalschneiden“ verstehen müssen — Ein Kommentar

  1. Diesen Artikel bis zum Ende zu lesen, kostete mich einiges an Überwindung. Wer kommt auf solche sadistischen Ideen? Wie pervers müssen „Männer“ sein, die Frauen derart Bestialisches antun? Und aus welchem Grund? Hass, Angst, Erbsünde? Was treibt diese Steinzeitmenschen an? Im römisch-katholischen Mittelalter wurden auch in Europa vermeintliche Hexen „aufs Peinlichste befragt“ und auf dem Scheiterhaufen verbrannt, letztlich wars die Angst vorm Weibe.
    Von derlei inhumanen „Ritualen“ sollte sich der moderne Mensch, in diesem Fall speziell der männliche, längst verabschiedet haben.
    Ich finde die Beschneidung des Mannes bereits verwerflich. Die Vorhaut ist kein überflüßiger, gefühlloser Lappen; im Gegenteil, sie ist ein Organ mit Bestimmung und tastempflindlicher als die Fingerkuppe.
    Verglichen mit der maximalen weiblichen Genitalverstümmlung müßte beim Mann allerdings die komplette Eichel entfernt und wohl sonst noch allerlei Widerliches angestellt werden. Ekelhaft! So etwas kann doch nur kranken Hirnen entspringen!
    Angesichts der Tatsache, daß Menschen aus diesen Kulturkreisen nun in immer größer werdender Zahl in hiesigen Gefilden eintreffen – wo bleibt der große Aufschrei der linksrotgrüneversifften Emanzenschranzen? Wir importieren ein weiteres Problem, wahrlich eine kulturelle Bereicherung.

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