Immer wieder das Thema „Der Islam gehört zu Deutschland“
Liebe Leser, ja ich weiß, dieses Thema ist eigentlich schon von zig Leuten in allen möglichen Foren und sozialen Medien auseinander genommen worden. Ich würde das Thema auch nicht wieder aufgreifen, wenn nicht sofort nach der quälend langen Regierungsbildung, bei der wieder unter Mißachtung des Volkes Willen erneut eine (kleine) GroKo gebildet wurde, mehrere Minister öffentlich bestätigt haben, ja, der Islam gehört zu Deutschland.
Frau Merkel, sie sagen, Deutschland sei zwar stark vom Christentum geprägt, aber inzwischen lebten auch vier Millionen Muslime in Deutschland. Wenn man bedenkt, das Deutschland insgesamt 82,6 Millionen Einwohner hat, finde ich es schon allein dadurch mehr als bedenklich, das diese „angenommenen“ 4 Millionen Muslime soviel Wirbel veranstalten, das sich sogar die deutsche Regierung andauernd damit beschäftigen muß. Bevor sie diese Behauptung, die sie ja als Regierungschefin im Namen aller Deutschen das der Islam zu Deutschland gehört raushauen, sind sie zuallererst mal verpflichtet uns den Bürgern zu erklären, was für sie überhaupt „Der Islam“ bedeutet.
Denn nachweislich gehören diese Punkte auch zum Islam. Die Anhänger des Islams leben in der Polygamie und nicht wie bei uns in der Monogamie. Kinderehen sind mehr als gebräuchlich. Aussprechung einer Fatwa (Todesdrohung) für Apostaten. Körperstrafen nach eigenem Gesetz der Sharia für Diebe, Ehebrecher (natürlich meistens nur für Frauen), Alkoholtrinker, nicht fünf mal am Tag betenden Muslime oder überhaupt Menschen mit eigener Meinung. Die Sklaverei ist im Islam auch noch mehr als präsent. Muslimische Kinder werden häufig mit körperlichen Strafen gezüchtigt wenn sie den Koran nicht richtig auswendig können. Und zuguterletzt die Frauenrechte, die im Islam überhaupt nicht vorhanden sind.
Gehört das für sie auch alles zu Deutschland? Denn eines seien sie sich gewiß. Den Islam bekommen sie nicht ohne diese Punkte nur weil ihre Anhänger in Deutschland leben. Was diese Anhänger des Islam bis vor 4-5 Jahren noch mehr oder weniger im Geheimen ausgelebt haben, wird nun Stück für Stück in unseren christlichen und demokratischen Alltag integriert. Das nennt sich dann schleichende umgekehrte Integration der „Urdeutschen“ in eine in Deutschland lebenden (Noch)Minderheit.
Resümee: Ich für meinen Teil möchte keine betenden Muslime in der Öffentlichkeit sehen. Ich möchte überhaupt keine vollverschleierte Frauen in deutschen Städten und Dörfern sehen. Ich möchte auch keine Kopftücher bei jungen muslimischen Mädchen sehen und ich möchte auch keine Halal-Produkte in UNSEREN Lebensmittelläden sehen. Das alles ist der immer größer werdende Einfluß dieser Ideologie Islam in Deutschland. Sie können von mir aus ihre eigenen Läden haben auch wenn mir die Halal-Schlachtung mächtig gegen den Strich geht. Aber vorallem sollen sie sich aus unserer Kultur raushalten sofern sie diese nicht zumindest teilweise annehmen möchten. Für mich gehört der Islam eben nicht zu Deutschland und schon garnicht zu unserer Kultur!
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