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Kommentare

Verwählt? „Ja, mei!“ — Ein Kommentar

  1. Liebe Sina,
    bitte deinen ausgezeichneten Text aktualisieren!

    Entscheidend sind die Sitze im Maximilianeum!

    Sitz-Zuteilung im neuen Landtag:
    66 Prozent der Sitze pro Bayern

    Berechnung wie folgt:
    Absolute Mehrheit > = 103 Sitze

    CSU + FW = 112 Sitze > 103 Sitze

    CSU + Grüne = 123 Sitze
    CSU + SPD = 107 Sitze

    CSU + AfD = 107 Sitze > 103 Sitze
    CSU + AfD + FW = 134 Sitze >> 103 Sitze
    CSU + AfD + FW+ FDP = 145 Sitze >> 103 Sitze

    Das sind 66 Prozent der Sitze !

    vgl. Linksgrüner Block
    Grüne = 38 Sitze
    Grüne + SPD = 60 Sitze = 34 Prozent der Sitze

    Fazit:
    Die Mehrheit der Bayern will ihr christlich-konservati-ves Menschenbild gegenüber der Islamisierung und globaler Überfremdung bewahren,
    gegen den linksgrün-versifften Merkel-Block.

    ———Stand der Bayerischen Koalitionbildung——–

    CSU-Bayern will nur mit den Bayerischen Freien Wählern verhandeln

    Die CSU will ab morgen mit den Freien Wählern über eine Bayerische Regierungskoalition verhandeln.

    Wie der Bayerische Rundfunk aus Teilnehmerkreisen er- fuhr, hat sich das CSU-Präsidium in einer Telefonschalte dafür ausgesprochen, mit den Bayeriscchen Freien Wählern Koalitionsgespräche zu führen. Zuvor hatte den Informa-tionen zufolge auch das CSU-Sondierungsteam für Verhand-lungen mit den Bayerischen Freien Wählern/FW gestimmt.
    Inhaltliche Differenzen bei den Themen Asyl und innere Sicherheit machten laut Ministerpräsident Söder/CSU Koalitionsverhandlungen mit den globalsemitischn Grünen unmöglich.

    Aiwanger: Bayerische Koalition kann Signal setzen

    Eine Koalition zwischen der CSU und Freien Wählern kann nach Meinung von FW-Chef Aiwanger ein Signal über Bayerns Grenzen hinaus setzen.
    Mit ihrem pragmatischen Ansatz würden die Freien Wähler bei den Koalitionsverhandlungen Schnittmengen heraus-arbeiten und Probleme offen ansprechen.
    Bundespolitische Visionen verfolge seine Partei aber nicht, so Aiwanger.

    Inhaltliche Schwerpunkte der FW seien die Abschaffung der Kita-Gebühren, der Erhalt der Krankenhäuser und das Nein zur dritten Startbahn. Er gehe davon aus, dass die Basis am 27.10. zustimme.

    Grüne enttäuscht über CSU-Entscheidung

    Die globalsemitischen Grünen haben die CSU-Entscheidung für Koalitionsgespräche mit den Freien Wählern als Fehler zu ihren Ungunsten bezeichnet.

    „Die CSU wählt den einfachen Weg und damit das politische ‚Weiter so‘. Das ist schlecht für Bayern“, behauptete Fraktionschef Hartmann zu der Entscheidung
    des CSU-Präsidiums. „Ich hätte Markus Söder mehr Mut gewünscht.“ Der Freistaat brauche eine soziale Erneue-rung und einen ökologischen Aufbruch. Das sei nur mit den elitären Grünen möglich.
    Ministerpräsident Söder/CSU erklärte,die Entscheidung sei keine Frage des Mutes, sondern der „bürgerlichen“ Vernunft gewesen.

    © Bayerischer Rundfunk 18.10.18 14:00

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