Si vis pacem, para bellum
(Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor)
Ohm Mitsamt, 30. Oktober 2022, Freie säkulare Humanisten Hamburg
mit freundlicher Genehmigung des Autors
Wieder einmal hat der Dämon seine Hand gegen den Menschen, seine Freiheit und seinen Widerstand gegen all jene Lügen und Bosheiten der sogenannten Religion des Friedens erhoben und sein diabolisches Werk vollbracht:
Salman Rushdie, Autor, jetzt Opfer einer versuchten Hinrichtung gemäß den islamischen Schriften, reiht sich ein in die schier endlose Liste blutiger Taten jener Männer, die sich berufen fühlen, den Aufforderungen eines Mannes zu folgen, der schon zu Lebzeiten vor 1400 Jahren seine Mitmenschen mordete, Kritiker gewissenlos töten ließ und Frauen als seinen Besitz erachtete und von diesem Besitz sogar mehr anhäufen durfte, als er seinen Schergen zugestand.
Doch auch diese Tat wird sich wiederholen, wenn die Menschen der freien Welt sich nicht mit den Werken und Verbrechen dieses grausamen Mannes auseinandersetzen wollen, sei es aus Bequemlichkeit oder schierer Ignoranz und Gleichgültigkeit. Dieser Mann, jener Feind alles Menschlichen, Schönen und Guten, welches die Menschheit in ihrer konfliktreichen und leidvollen Historie sich erarbeitete, wirft seinen dunklen Schatten auch heute noch in die Gegenwart.
Doch die Ahnungslosen schenken trotzdem weiterhin den beschwichtigenden und beteuernden Statements der Muslime über den „wahren“ Islam Glauben, unfähig die Taqiya-Lüge zu durchschauen, unfähig, die Diskrepanz von 1400 Jahren zwischen seiner Weltanschauung und der des begeisterten muslimischen Freundes oder Nachbarn zu begreifen.
Der Orient lockt seit Jahrhunderten den Westen mit verführerischen Düften, abenteuerlichen Geschichten und einer bunt gewandeten Gesellschaft, forciert durch Bücher, Malerei und Film… Auch heute laden weiße Strände, strahlend blaue Himmel und kristallklares Meer, sowie die sakrale Architektur bunt bemalter Minarette und Moscheen den neugierigen Betrachter zum Träumen und Abgleiten in Klischeevorstellungen ein.
Wer mag sich bei so viel Reizvollem eine menschenfeindliche, totalitäre Gesinnung dieser Bewohner vorstellen, die sich zur Verbreitung und Beherrschung über die gesamte Welt anschickt, der Dominanz über alle noch nicht islamisierten Nationen?
Wer lauscht denn schon, der Landessprache mächtig, im Inneren der so hübsch mit Wandfresken und Mosaiken aufbereiteten Moscheen den hasserfüllten und hetzerischen Reden der Imame, die zur Geschlechterapartheid aufrufen, den Verwünschungen gegen die verhassten Juden und Christen, gegen den verkommenen Westen, das Babylon, diesen „Sündenpfuhl“ und Hort des Bösen, wo Menschen es wagen, über ihr Schicksal selbst zu entscheiden, ohne sich dem strafenden himmlischen Rächer zu unterwerfen, dessen Existenz sie sogar anzweifeln, wer lauscht all dem?
Der aufgeklärte und doch so ahnungslose Mensch dieser Hemisphäre, über dessen Geschichte und Ziele er so umfassend informiert ist und der sich selbstkritisch sogar selbst anklagt, weiß nichts über das Bild des Orients, das Menschen dort von sich und der Welt entwerfen. Dessen um Jahrhunderte entrückte Gedankenwelt kennt er nur oberflächlich, seine eigene Welt hält er in seiner durch Arroganz bedingten Sorglosigkeit für ewig, und unbesiegbar – Feinde seiner Kultur werden nur im Inneren verortet…
Doch der Okzident und seine „wehrhaften“ Demokratien sind ohnmächtig und hilflos gegenüber dieser so immens potenten und gewalttätigen, rücksichtslosen Ideologie, die er sich selbst voller Naivität einlud…, unfähig als Gastgeber die Hausordnung zu diktieren, dem frechen Gast die Tür zu weisen, während seine Familie schon verletzt in ihrem Blute oder tot am Boden liegt…
Diese sogenannten „wehrhaften“ Demokratien haben sich als schwach erwiesen, der Feind steht längst nicht mehr vor den Toren, er ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen – hier schreitet er bereits für alle sichtbar zur blutigen Tat!
Der Demokratie, aus dem Schlafe aufgeschreckt, wird buchstäblich der Dolchstoß versetzt…
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