Melanie Philipps, 26. Juli 2024, JNS.org
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

Islamisch-nazistische Hetze in Washington DC bei Benjamin Netanjahus Rede vor dem Kongress
Melanie Philipps, 26. Juli 2024, JNS.org
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Islamisch-nazistische Hetze in Washington DC bei Benjamin Netanjahus Rede vor dem Kongress
Wenn man Berichten Glauben schenken darf, stießen Forscher bei der Analyse von jahrzehntelangen Luft- und Satellitenbildern auf einen faszinierenden Trend: Die Fläche der meisten Inseln ist unverändert geblieben oder hat sogar zugenommen. In diesem Zusammenhang sagte Paul Kench, einer der Leiter der bahnbrechenden Studie: „Ich bin nicht sicher, ob wir wirklich wussten, was wir finden würden“, und räumte ein, dass die Ergebnisse die wissenschaftliche Gemeinschaft überrascht hätten.
18. Juli 2024, Times of India
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Foto von Nattu Adnan auf Unsplash
Majid Rafizadeh, 13. Juli 2024, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Die westlichen Mainstream-Medien sind voll von Schlagzeilen, die Masoud Pezeshkian, den neuen, angeblich „reformistischen“ Präsidenten des Iran, loben. Das Wort „Reformist“ erscheint ausnahmslos neben seinem Namen und macht damit ein enormes Unverständnis gegenüber den herrschenden Mullahs des Iran und ihrem theokratischen Establishment deutlich. Abgebildet: Masoud Pezeshkian, stellvertretender Vorsitzender des Islamischen Rates. (Bildquelle: Tasnim News Agency, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons)
Menschenrechtsgruppen kritisierten die UNO dafür, dass sie in Doha keine afghanischen Frauen an den Verhandlungstisch mit den Taliban brachte.
Darcie Grunblatt, 29. Juni 2024, Reuters / jpost.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Abdul Ghani Baradar und Zalmay Khalilzad nach der Unterzeichnung des Doha-Abkommens in Katar am 2. März 2020 (BBC News اردو, Uploaded by Ainty Painty, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons)
Eine Taliban-Delegation wird am Sonntag und Montag an einem frauenfreien, von den Vereinten Nationen geleiteten Treffen zur Afghanistan-Krise in Doha, Katar, teilnehmen, wie die Terrororganisation am Dienstag mitteilte.
Das von den Taliban geführte afghanische Außenministerium in Kabul sagte, der oberste Sprecher der Taliban-Regierung, Zabihullah Mujahid, werde die Taliban-Delegation anführen.
Die Organisatoren des Treffens gaben letzte Woche bekannt, dass Frauen von dem Treffen ausgeschlossen würden, eine Forderung der Taliban als Voraussetzung für ihre Teilnahme.
Bassam Tawil, 11. Juli 2024, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Der prominente palästinensische Politiker Mustafa Barghouti sieht sich scharfer Kritik vieler Palästinenser ausgesetzt, nachdem er während einer kürzlichen Konferenz in Italien dabei gefilmt wurde, wie er einen ehemaligen israelischen Außenminister umarmte. Barghouti wird beschuldigt, die Palästinenser zu verraten, indem er „die Normalisierung“ mit Israel „fördert“. Im Bild: Mustafa Barghouti. (Foto Aude, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons)
Nach dem Messerattentat von Mannheim am 31.5. 2024 auf den Koran/Islamkritiker Michael Stürzenberger (59) drängt sich einmal mehr die Frage auf: War dies nun bezüglich der radikalislamischen Tätergruppe jetzt endlich der eine Messerangriff zuviel?
Dieter Gellhorn, 13. Juli 2024, Philosophia Perennis
mit freundlicher Genehmigung des Autors
Screenshot
Bei diesem durch eine Live-Kamera einzigartig genau dokumentierten Messerangriff eines 25-jährigen Afghanen auf dem Marktplatz in Mannheim vor Beginn einer angekündigten Kundgebung gegen den „politischen Islam“ wurden außer dem Protagonisten Michael Stürzenberger noch drei weitere Personen schwer verletzt und auch ein Polizist getötet.
Das Kurzvideo der Live-Kamera machte das Geschehen für alle in seltener Weise miterlebbar.
Einen Tag lang schien die allgemeine Betroffenheit lagerübergreifend groß, aber bald schon begann wieder einmal die Relativierung und Vertuschung des radikalislamischen Motivs des fürchterlichen Geschehens.
Nach und nach wurde es nämlich in der Mainstream-Berichterstattung ein tödliches Messerattentat auf den Polizisten und der verletzte Michael Stürzenberger, obwohl das eigentliche Ziel des Angriffs, nicht einmal mehr erwähnt. Damit wurde es nun als ein Angriff auf ein Staatsorgan aufgefasst und der Täter als ein allgemeiner Revolutionär.
Robert Williams, 3. Juli 2024, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Seit Monaten widerlegt Israel verleumderische Behauptungen über eine Hungersnot in Gaza, während internationale Organisationen – insbesondere die UNO und die EU, der Internationale Gerichtshof und die Mainstream-Medien nebst NGOs wie Human Rights Watch – das falsche, bösartige Narrativ verbreiteten, dass Israel eine Hungersnot in Gaza verursache und sie sogar als „Kriegswaffe“ einsetze. Im Bild: Am Grenzübergang Kerem Shalom werden Lastwagen mit Lieferungen nach Gaza abgefertigt am 1. Mai 2024. (Foto von Chuck Kennedy, State Department, via Wikimedia Commons)
Daniel Greenfield, 1. Juli 2024, Gatestone Institute.org
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Im Bild: Guillotine (Bildquelle: Musée de la Révolution française, via Wikimedia Commons)
Die Vereinten Nationen, die Regierung Biden und die Medien behaupten weiterhin, dass die Palästinenser unter einer Hungersnot leiden, selbst nachdem Beweise dafür vorliegen, dass es sich bei der Behauptung um Propaganda handelt.
Jonathan S. Tobin, 19. Juni 2024, JNS.org
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
„Roll-On”, Roll-Off Distribution Facility (RRDF) oder schwimmende Anlegestelle vor der Küste des Gazastreifens zur Unterstützung der Operation Neptune Solace, die, wie das Weisse Haus inzwischen zugibt, ineffektiv ist und deren Nahrungslieferungen die Zivilbevölkerung nicht erreicht. (Bildquelle: US Armee, gemeinfrei, via Wikimedia Commons)
Con Coughlin, 29. Mai 2024, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Die Ankündigung Irlands, Norwegens und Spaniens, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, unterstreicht nur eine atemberaubende Naivität in Bezug auf die grundlegende Realität des langjährigen Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern. Der spanische Premierminister Pedro Sanchez sagte, der Schritt sei „für Frieden und Koexistenz“. Ist er bereit, den Katalanen in Spanien, die seit Jahren für ihre Unabhängigkeit kämpfen, einen Staat Katalonien zuzusprechen? Im Bild: Pedro Sanchez. (Foto Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons)