Die „120 Dezibel“-Kampagne ist derzeit in aller Munde — und bekommt eine ungeahnte Reichweite nicht zuletzt ausgerechnet durch jene hyperventilierenden Clowns im Journalistenkostüm, die sie diffamieren, diskreditieren und die Gründe für ihre Notwendigkeit lieber weiterhin ausblenden würden. Ausblenden. Merken, dieses Wort wird später noch wichtig.
Archiv der Kategorie: Humanitärer Wahnsinn
Linkes Wehklagen: Aber es müssen doch mehr kommen…
Was passiert, wenn ein linksgrünes Hirn nicht nur stehen bleibt, sondern den Rückwärtsgang einlegt und kräftig Gas gibt, kann man aktuell in der ARD bestaunen. Ich habe aufrichtig versucht, mir „Aufbruch ins Ungewisse“ [1] [2] anzuschauen, musste dann aber wegen Feuergefahr bei Minute 18 abbrechen… Da sind definitiv nicht nur die Zwangsgebühren ins Ungewisse aufgebrochen! Während ich mich noch von diesem Trauma erhole, hat die ZEIT schon ein weiteres Experiment vorbereitet: Wie lange überlebt ein Einzeller ohne Sauerstoffzufuhr?
Migrationsforscher: Was den Deutschen wirklich fehlt…
„Der ‚Migrationsforscher‘ Rass“ (toller Name!) „bewertet die Integration von Flüchtlingen hierzulande als Erfolgsgeschichte. Trotzdem werde Zuwanderung oft mit Konflikten assoziiert. Den Deutschen fehle Selbstbewusstsein und Gelassenheit“, druckt die WELT widerspruchslos ab. [1] Man würde annehmen, dass langsam auch der letzte Ignorant von der Realität geerdet wurde, aber nein. Der Nachschub an Forschungsobjekten darf natürlich nicht abreißen.
Flüchtlings-Patenschaft Deluxe: Das Asyltandem.
Gefühlt täglich dringen aberwitzige Fälle an die Presse, in denen sich gewisse Junggoldstücke als Altblech herausstellen, sobald man etwas am Lack kratzt. Menschen, wenn man das Wort in diesem Zusammenhang verwenden möchte, die sich trotz liebevoller Pflege durch besonders gutmeinende Mitbürger als gestörte Schwerstkriminelle entpuppen und sich bei jenen, oder, schlimmer noch, bei der übrigen Gesellschaft auf eher rustikale Weise bedanken. Aber muss das so sein? Geht es nicht vielleicht auch anders?
„Beklagenswerte Zustände“ in der Oerlinghausener Rundumversorgungsunterkunft!
Oerlinghausen ist ja nicht zum ersten Mal in den Nachrichten. Es gab schon soviele Vorfälle in der „Flüchtlingsunterkunft“, wie Prügeleien und andere Straftaten, so das die Polizei, sie hat ja nichts anderes zu tun, verstärkt dieses Objekt unter Beobachtung gestellt hat. Nun haben sich die „verwöhnten“ Insassen darüber beschwert, das die Sanitäranlagen sich in ekelerregenden Zuständen befinden sollen. Daraufhin haben sich natürlich gleich „humanitäre“ Flüchtlingsorganisationen eingeklinkt und eine Petition für die armen vernachlässigten „Neubürger“ gestartet. Sie fordern vor allem einen menschenwürdigeren Umgang mit ihnen, der nicht immer gewährleistet sei. Hört, hört!!
Räume und Toiletten der Unterkunft sollen nicht sauber sein. An der Kantine wird kritisiert, dass es dort kein gesundes Essen gebe. Auch die ärztliche Versorgung soll nach 16 Uhr!!! und an Wochenenden ungenügend sein. Außerdem fordern die Flüchtlinge, dass die „Flüchtlingshilfe Lippe“ weiter vor Ort bleiben soll. Also wie gehabt, es wird nur gefordert von den „traumatisierten Flüchtlingen“. Ihre Petition überreichten die Bewohner auch Staatssekretär Bothe. Er sagte, das Ministerium werde die Forderungen genau prüfen. Bei seinem vierstündigen Aufenthalt in Oerlinghausen sprach Boethe mit allen Beteiligten. Um die Situation in der Flüchtlingsunterkunft zu verbessern, werde nach Analyse der gewonnen Informationen über weitere Maßnahmen nachgedacht, so Boethe.
Na ist das nicht absolut humanitär von uns Deutschen? Ich weiß, das die Notunterkünfte für gestrandete Deutsche, von diesen selbst in Ordnung gehalten werden müssen. Und wer sich nicht daran hält wird ohne Wenn und Aber aus dieser rausgesetzt. Arzttermine können auch nur zu den normalen Zeiten wahrgenommen werden. Ich glaube kaum, das wenn diese Landsleute eine Petition starten würden wegen unmenschlichen Zuständen, das sich irgendeiner der politischen Verantwortlichen dafür interessieren geschweige sich dahin begeben würden.
Aber natürlich können wir „Ungläubigen“ von der „Herrenrasse“ ( welch ein Hohn für uns depperten Deutschen ) nicht verlangen, das sie selbst ihre sanitären Anlagen oder ihre Unterkünfte putzen und in Ordnung halten sollen. Dafür sind sie nicht in das gelobte Land „geflohen“. Daheim hatten sie ja dafür auch ihre Sklavinnen, sprich Mütter, Ehefrauen und Schwestern. Und solange sie diese noch nicht nachholen dürfen, haben gefälligst wir dafür Sorge zu tragen, das alles für sie zu ihrer Zufriedenheit gemacht wird.
Und natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, welcher Ideologie die meisten von den „Bewohnern“ angehören. Das wäre ja wieder total rassistisch!