Ralph Ellis, 12. Oktober 2022, American Thinker.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Grönlands Eisschild (Hannes Grobe, CC BY-SA 2.5, via Wikimedia Commons)
Hier ist eine bizarre Beobachtung: Die Klimawissenschaftler behaupten, sie könnten jeden Aspekt des Klima-Wetter-Systems erklären, aber sie wissen immer noch nicht, warum es zu Eiszeiten kommt. Ist das nicht sonderbar? Sie schwadronieren über Orbitalzyklen (regelmäßige und spezifische Veränderungen in der Beziehung der Erde zur Sonne) und CO2, während sie verzweifelt hoffen, dass man keine beunruhigenden Fragen stellt, wie z. B. „Warum führen einige Orbitalzyklen zu Eiszeiten und Interglazialen (d. h. zu milderem Klima zwischen den Eiszeiten), während andere überhaupt nichts bewirken?“ Oder „Warum sollte ein Klimasystem selektiv auf orbitale Zyklen reagieren?“
Und das ist nicht das einzige Problem der klassischen Klimawissenschaftler, denn sie haben noch nicht einmal angefangen, die verworrene Komplexität des Eiszeitzyklus zu erklären. Und dennoch behaupten sie, dass sie sowohl die alten als auch die modernen Klimasysteme gründlich verstehen.
Es gab keine Antworten auf diese Probleme – bis jetzt….
Welches sind die fehlenden Teile dieses paläoklimatischen Puzzlespiels?
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