Während Noch- oder Bald-wieder-Kanzlerin Merkel der frostigen Stimmung daheim im Rahmen ihrer ausverkaufenden Afrika-Tournee entflieht und so lästigen Kleinkram wie Regierung bilden den Zurückgebliebenen überlässt, verplappert sich das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen und verrät erstaunlich offen die schöne Bescherung, die doch eigentlich eine böse Überraschung werden sollte: „UNHCR will Flüchtlinge aus libyschen Lagern nach Europa bringen“ [1]
Erinnerung an die ethnische Säuberung der Juden im Nahen Osten
Dies ist die unerzählte Geschichte der vergessenen jüdischen Flüchtlinge. Diese Juden, die die ethnischen Säuberungen überstanden und systematisch vertrieben wurden, sind nun vergessen gegangen.
Tzahi Gavrieli, 29.11.2017, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Martin Christen
Die vergessenen Flüchtlinge (YouTube / 4IL)
Hidschab-Barbie: Nützliche Idioten des Kutur-Dschihads
Judith Bergman, 27.11.2017, Gatestone Institute
Aus dem Englischen von Martin Christen
- Weit davon entfernt, ein Kraft spendendes Symbol zu sein, ist die neue Hidschab-Barbie ein Beispiel für einen kulturellen und zivilisatorischen Dschihad – und die Unterwerfung einer westlichen Firma, Mattel, unter diesen Dschihad. Kultureller Dschihad ist der Versuch, die westliche Kultur von innen heraus zu zerrütten und zu untergraben, oder einfacher gesagt: sie zu islamisieren.
- Anstatt Mädchen an eine Welt voller Möglichkeiten zu erinnern, erinnert der Hidschab sie an all die Dinge, die sie in vielen muslimischen Ländern nicht tun können. Dazu gehören Entscheidungen über ihr eigenes Leben und ihren eigenen Körper, wie z.B. dass ihre Genitalien nicht verstümmelt werden und dass sie im Allgemeinen nicht das freie Leben führen können, das Frauen im Westen – einschließlich derjenigen, die bei Mattel arbeiten – wahrscheinlich als selbstverständlich ansehen.

(Bildquelle: Facebook Screenshot via BBC/YouTube)
Die Zivilgesellschaft erwacht: Eine patriotische Gewerkschaft!
Das nachfolgende Video hat mich so von den Socken gehauen, dass ich es als Auftakt für eine neue Artikel-Serie mopsen möchte (sorry, Martin!), die den Blick optimistisch, aber keinesfalls beschönigend, auf konkrete positive Schritte zu einer echten gesellschaftlichen Trendwende richten soll: Die Zivilgesellschaft erwacht.
Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg, vielleicht der heimliche „Game-Changer“ überhaupt, könnte die Befreiung aus der alltäglichen Angst sein. Und die dreht sich für die meisten Menschen nun mal um Arbeit, Familie, Auskommen und Existenz. In Zeiten, in denen die etablierten linken Gewerkschaften damit ausgelastet sind, Denunziations-Anleitungen zu drucken, die bei der Entsorgung politisch missliebiger Arbeitskollegen helfen sollen, kann man das Potential dieser Idee kaum unterschätzen. Eine patriotische Gewerkschaft!
Schaut es euch an, teilt den Beitrag, sagt es vor allem auch „offline“ weiter!, werdet vielleicht sogar Mitglied (oder Betriebsrat), bringt euch dort ein oder lasst euch einfach nur zu einer eigenen Initiative inspirieren. Ihr wisst ja, wie das läuft: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Patrioten schützen Arbeitsplätze:
https://werdebetriebsrat.de/
„Patriotische Gewerkschaft“:
http://zentrum-auto.de/
Hadith: Der Prophet Mohammed küsste den Penis von kleinen Jungen, während die Kinderbraut Ayisha seine Samenflecken wusch.
The Muslim Issue, 10.4.2014
aus dem Englischen von Martin Christen
Hadithenlektion des Monats:
“Und da sollen auf sie [die muslimischen Männer] ihre eigenen Jungen warten, hübsch wie jungfräuliche Perlen.“
Hadith Nummer 16245, Band “Die Sprüche der Syrer,” Kapitel “Hadith von Mu’awiya Ibn Abu Sufyan”:
“Ich sah den Prophen – Friede sei mit ihm – an Zunge oder Lippen von Al-Hassan, Sohn des Ali, saugen – möge das Gebet Allahs bei ihm sein. Weil keine Zunge oder Lippe, die der Prophet gesaugt hat, wird je getrübt werden (vom Höllenfeuer)
Wann wurde das „palästinensische Volk“ erschaffen? Google hat die Antwort.
Jean Patrick Grumberg, 20.11.2017, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals „Palästina“ in ihre Pässe gestempelt. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“.
- Nachdem die einmarschierenden arabischen Armeen zurückgeschlagen waren und die Araber, die vor dem Krieg geflohen waren, zurückkehren wollten, galten sie als fünfte Kolonne und waren nicht mehr willkommen. Diejenigen Araber, die während des Krieges loyal in Israel geblieben waren und ihre Nachkommen sind jedoch immer noch da und machen ein Fünftel der Bevölkerung aus. Sie sind als israelische Araber bekannt; sie haben die gleichen Rechte wie Christen und Juden, außer dass sie nicht verpflichtet sind, in der Armee zu dienen, es sei denn, sie wollen es.
- „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen.“ – PLO-Chef Zuheir Mohsen, Interview in der niederländischen Zeitung Trouw, März 1977.

(Bildquelle: Wikimedia Commons)
Das leise Ende der Ära Merkel
Über zwei Monate nach der historischen Bundestagswahl haben wir zwar endlich wieder eine echte Opposition im Bundestag, die sogar ihren Gegnern Respekt abnötigt — aber immer noch keine Regierung. Das wird vorerst so bleiben. Merkel muss weg, ist jedoch unverdrossen noch da. Das wird leider, vorerst, auch so bleiben. Wie geht es nun weiter?
„Der Terrorist lächelte mich an – dann rammte er mich.“
70 jähriges Terroropfer beschreibt den Terroranschlag von heute Morgen in Gush Etzion, bei dem zwei Personen verletzt wurden – einer davon schwer.
David Rosenberg, 17.11.2017, Arutz Sheva
aus dem Englischen von Martin Christen

Gush Etzion Angriffsopfer, David Ramati Yonatan Sindel/Flash90
Zwei Israelis wurden bei einem Terroranschlag am Freitag morgen im Gebiet Gush Etzion südlich von Jerusalem verletzt.
EU an Israel: Stoppt die Zerstörung palästinensischer Bauten
Tovah Lazaroff, 27.11.2017, JPost

Abriss illegaler palästinensische Gebäude, finanziert von der Europäischen Union (EU) im Westjordanland (Screenshot eines Videos von B’Tselem)
Die Europäische Union hat Israel aufgefordert, den Abriss der palästinensischen Gebäude im Westjordanland zu stoppen, nachdem die IDF Anordnungen gegen drei palästinensische Hirtendörfer erteilt hat.
Fall abgeschlossen: Breaking the Silence Sprecher hat gelogen
Die Behauptung des Anti-IDF-Sprechers, er habe den arabischen Verdächtigen geschlagen, hat sich bei der Untersuchung des mutmaßlichen Verbrechens als falsch erwiesen.
Arutz Sheva, 16.11.2017, aus dem Englischen von Martin Christen

Breaking the Silence (Foto: Tomer Neuberg/Flash90)
Der stellvertretende Staatsanwalt beschloss in Koordination mit dem Staatsanwalt, die Ermittlungen gegen Breaking the Silence-Sprecher Dean Issacharof einzustellen.