Tja, das kommt jetzt ungelegen, eigentlich wollte ich etwas zur aktuellen Lage im Mittelmeer schreiben, aber das wird so schnell nicht austrocknen. Der FOCUS hat in Form seines Autor Malte (!) Arnsperger soeben eine Steilvorlage allererster Güte abgeliefert. Das kann ich unmöglich unkommentiert lassen. Was war geschehen:
Frankreich: Facebook-Islamisten jagen in Rudeln
Yves Mamou, 13.10.2017, Gatestone Institute
- Die „Moderatorenteams“ für Frankreichs Social Media befinden sich in der Regel in französischsprachigen Ländern mit billigen Arbeitskräften, in Nordafrika und Madagaskar. In Frankreich gibt es Gerüchte, dass die Facebook-Moderatoren in französischsprachigen muslimischen Ländern wie Tunesien, Algerien und Marokko angesiedelt sind. Facebook hat die Auslagerung seiner „Moderationsteams“ an Unternehmen, die billige muslimische Arbeitskräfte in Nordafrika beschäftigen, weder bestätigt noch dementiert.
- Vor allem muslimische Hass-Redner vermehren sich weiterhin auf Facebook, während Anti-Islamisten mit Schikanen und dem Verlust ihrer Konten konfrontiert sind.
- Diese Facebook-Nutzer scheinen wie Dutzende von anderen Nutzern Opfer islamistischer „Rudel“ zu sein. Sobald die Meinungen und Analysen dieser Facebook-Nutzer wahrgenommen werden, werden sie als „Rassisten“ oder „Islamophobe“ verurteilt und ihre Accounts gelöscht.
Multikulturalismus zersplittert den Westen
Giulio Meotti, 9.10.2017, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Multikulturalismus führt zur „Teilung“, der Trennung der europäischen Gesellschaften – Alexandre Mendel, Autor des neuen Buches Partition: Chronique de la sécession islamiste en France.
- Im europäischen Multikulturalismus haben muslimische Frauen viele Rechte verloren, die sie in Europa hätten haben sollen. Multikulturalismus beruht nämlich auf der Legalisierung einer parallelen Scharia-Gesellschaft, die auf der Ablehnung westlicher Werte, vor allem von Gleichheit und Freiheit, beruht.
- Das europäische Establishment verschloss die Augen, während muslimische Rassisten die Rechte des eigenen Volkes verletzten.
Zwei Wahlen, ein Ergebnis (oder so)
Es ist jetzt Sonntag Abend (20:00 Uhr) und wir waten noch knietief im Prognosensumpf, aber erste Trends zeichnen sich bereits relativ sicher ab. Kein schlechter Zeitpunkt für eine erste Bilanz, einen vorsichtigen Blick auf potentielle Koalitionen, für Sekt, Schadenfreude und den ganzen Kram. Das Wichtigste zuerst:
Vision Deutschland 2027
Zuweilen treiben mich die eigenen Mitstreiter mehr zur Verzweiflung, als es selbst meine persönlichen düsteren Prognosen vermögen. Das muss man erstmal schaffen! Bei all der (berechtigten) Skepsis und Sorge angesichts der aktuellen Zustände und Entwicklungen kommt aber Eines oft zu kurz: Die Aussicht auf eine konkrete, positive Zukunft. So motivierend das Denken in unterschiedlichen Schattierungen von Untergang auch sein mag — „dagegen sein reicht nicht“, man muss auch eine attraktive Alternative anbieten. Hagen Grell hatte irgendwie die selbe Idee. Wie könnte Deutschland in zehn Jahren aussehen? Vielleicht so: https://youtu.be/iKakN90PdRA
Schweiz: Die Berge erschallen mit dem Klang des Dschihad
Bruce Bawer, 28.9.2017, Gatestone Institute
- Was man nie wüsste bei diesem ganzen Händeringen über Islamophobie, „ist, dass nur wenige Wochen vor der Konferenz die Medien des Landes über einen populären Imam in Biel berichtet hatten, der in seinen Predigten „Allah gebeten hatte, die Feinde des Islams zu zerstören – Juden, Christen, Hindus, Russen und Schiiten.“
- Der fragliche Imam, Abu Ramadan, predigte, dass Muslime, die sich mit Ungläubigen anfreunden, „bis zum Tag des Gerichts verflucht“ seien – was natürlich keineswegs radikal ist, sondern direkt aus dem Koran kommt.
- Die Krise ist echt. Aber, sagt die muslimische Schweizer Autorin Saïda Keller-Messahli: Schweizer Politiker, „besonders von den Linken,“ weigern sich, das Problem anzusprechen. Anstatt zu versuchen, ihr Land gegen Radikalismus zu verteidigen, glauben sie, dass ihre Aufgabe darin besteht, „Minderheiten und Multikulturalismus zu schützen“.
- Auch Moschee-Kindergärten und Jugendgruppen sind für Schweizer Muslime „Orte religiöser Indoktrination“. Ebenso wie die deutschsprachigen öffentlichen Schulen, in denen Imame mit Unterrichtsmaterialien aus Saudi-Arabien oder der Türkei Islam-Unterricht geben dürfen.
Gefahr für Dänemark: Wir.
Europäische Antisemiten spielen zunehmend das Opfer in der klassischen „Täter-Opfer-Inversion“, sagt Expertin
„IN DEN LETZTEN 10 JAHREN HABEN SICH ANTI-SEMITISCHE KOMMENTARE IM INTERNET UND IN BRIEFEN AN DIE REDAKTION FAST VERDREIFACHT.“
Wenn Sie glauben, dass Sie im Internet und in den europäischen Massenmedien einen zunehmenden Judenhass bemerkt haben, dann haben Sie recht – und Professorin Monika Schwarz-Friesel kann das wissenschaftlich beziffern
Marc Neugroschel, 5.10.2016, The Times of Israel
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Exklusiv: Über 100 Hindus entführt und von Rohingya-Muslimen aus Myanmar getötet, Frauen zum konvertieren gezwungen
Die Gewalt in Rakhine begann am 25. August, als Kämpfer Polizeistationen und Militärlager angriffen. Nach UNO-Angaben sind nach dem Ausbruch der Gewalt rund 480.000 Rohingyas nach Bangladesch geflohen.
India TV News Desk, New Delhi, 27.9.2017
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Groteskes Kuschelurteil für den schwarzen Stecher!
Stell Dir vor, Du stichst eine junge Frau heimtückisch und brutal ab, versuchst danach, die Leiche im dafür mitgebrachten Koffer zu verstauen und wirst erwischt. Das ist Mord, oder? Dafür gibt’s „lebenslänglich“, richtig? Das heißt in Deutschland, dass man frühestens nach 15 Jahren mit einer Aussetzung der Reststrafe auf Bewährung rechnen kann. Im Idealfall verhindert das eine Sicherungsverwahrung. Der Allgemeinheit bleibt Deine Anwesenheit also erspart. Sollte man meinen.