Jeden Tag wird unser Land bunter und schließt zu erfolgreichen Regenbogennationen wie Südafrika oder Brasilien auf. Zumindest, was die Zahl der unnatürlichen Todesfälle angeht. Sie übertrifft längst jene von Ländern, aus denen Menschen „vor Gewalt zu uns fliehen“ (z.B. Marokko). Aber es gibt sie noch, die hausgemachten germanischen Todesfälle! Eine kleine Auswahl. Eines Tages.
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#120db wirkt: Wenn „Männer“ Frauen vorschreiben, was Feminismus ist
Die „120 Dezibel“-Kampagne ist derzeit in aller Munde — und bekommt eine ungeahnte Reichweite nicht zuletzt ausgerechnet durch jene hyperventilierenden Clowns im Journalistenkostüm, die sie diffamieren, diskreditieren und die Gründe für ihre Notwendigkeit lieber weiterhin ausblenden würden. Ausblenden. Merken, dieses Wort wird später noch wichtig.
Migrationsforscher: Was den Deutschen wirklich fehlt…
„Der ‚Migrationsforscher‘ Rass“ (toller Name!) „bewertet die Integration von Flüchtlingen hierzulande als Erfolgsgeschichte. Trotzdem werde Zuwanderung oft mit Konflikten assoziiert. Den Deutschen fehle Selbstbewusstsein und Gelassenheit“, druckt die WELT widerspruchslos ab. [1] Man würde annehmen, dass langsam auch der letzte Ignorant von der Realität geerdet wurde, aber nein. Der Nachschub an Forschungsobjekten darf natürlich nicht abreißen.
Flüchtlings-Patenschaft Deluxe: Das Asyltandem.
Gefühlt täglich dringen aberwitzige Fälle an die Presse, in denen sich gewisse Junggoldstücke als Altblech herausstellen, sobald man etwas am Lack kratzt. Menschen, wenn man das Wort in diesem Zusammenhang verwenden möchte, die sich trotz liebevoller Pflege durch besonders gutmeinende Mitbürger als gestörte Schwerstkriminelle entpuppen und sich bei jenen, oder, schlimmer noch, bei der übrigen Gesellschaft auf eher rustikale Weise bedanken. Aber muss das so sein? Geht es nicht vielleicht auch anders?
„So schön war 2017“
Dieses Jahr neigt sich ebenso unerbittlich seinem Ende zu wie Merkels Kanzlerschaft und draußen nähert sich die Geräuschkulisse dem passenden Soundtrack für dieses irre Land an. Die Einschläge kommen näher. Offenbar wohne ich in einem Indigenen-Reservat, in dem die Jahresendpyrotechnik der Einheimischen noch nicht zu ihrem eigenen Schutz konfisziert wird. Weiße Zelte, in denen weißen Frauen die Beichte abgenommen und die Schuld am Trieb „südländischer“ Spermaböller einfühlsam übergeben wird, gibt’s hier übrigens auch nicht. Also, noch nicht.
Ein ganz normaler Tag in Deutschland
„Gleich zwei Mal eskalierte die Gewalt in Essen am Dienstagabend: Erst stürmten 20 bis 40 Männer eine irakische Teestube in einem ehemaligen griechischen Restaurant an der auf der Burgrafenstraße / Ecke Franziskanerstraße.“ — Soweit noch unverdächtig, wer kennt das nicht: Die Männer ziehen um die Häuser und bekommen urplötzlich tierisch Bock auf Tee. Leider scheint dieser nicht geschmeckt zu haben (oder sie wollten ihn nicht bezahlen) — „Die Männer zerlegten die Teestube regelrecht. Dann flüchteten sie.“ [1]
10% kriminelle Polizisten sind okay?
Nachdem in den letzten Tagen bereits die Nachricht für verständliche Unruhe sorgte, kriminelle arabische Großfamilien würden gezielt Nachwuchs bei der Berliner Polizei einschleusen und dabei auch erhebliche praktische Probleme bei der Ausbildung zur Sprache kamen [1], hat nun offenbar der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, im ZDF-Morgenmagazin versucht, die medialen Wogen zu glätten. Mit Dynamit. Schauen wir uns das mal im Detail an.