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Neue Höhen der türkischen Heuchelei — 3 Kommentare

  1. Bitte dringend den Artikel überarbeiten. Zwischen Duzen und Siezen hin und her zu switches wirkt unseriös. Viele der der hier aufgestellten Behauptungen sind krude Theorien die sich jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Sich in plakativer und pseudopsychologischer Küchenpsychologie zu ergehen, macht müde und lässt den Bericht in einem negativen Licht erscheinen.

    Absolutes DONT!

    • Guten Tag BwieBea

      Ich bin dankbar um jedes Feedback und nehme es zum Anlass, meine Arbeit unter die Lupe zu nehmen und zu verbessern. Allerdings: Der obige Text ist ein Bericht bzw. eine Tatsachenbeschreibung und da wird weder geduzt, noch gesiezt und um Psychologie geht es auch nicht. Könnte es sein, dass Sie den falschen Artikel kommentiert haben und eigentlich einen anderen Artikel meinen?

      Vielen Dank

  2. Kommentar zum Kommentar von BwieBea :

    „Zwischen Duzen und Siezen hin und her zu switches wirkt unseriös.“ Trifft weder inhaltlich noch semantisch den Kern, was soll das ???

    Ich halte den Artikel von Uzay Bulut – wie zumeist – für ausgesprochen informativ, gut recherchiert – soweit es die schwierige Materie es in der noch schwierigeren Türkei überhaupt zulässt – und bis auf ein paar irrelevante Kleinigkeiten top umgesetzt und im Übrigen bald noch besser übersetzt.
    Nur selten hatte ich bisher das Vergnügen, Essays und andere Schriftstücke über Nahost- und Türkeipolitik bzw. -Geschichte von Autor*innen aus anderen Kulturkreisen lesen zu dürfen, die meinem deutschen Sprachverständnis so nahe kamen, wie diese Expertise von Daniel Heiniger.
    Im Gegensatz zu BwieBea konnte ich bei der Lektüre auch keine „kruden Theorien“ wahrnehmen, in der Regel „entbehren sie sich“ auch nicht und im vorliegenden Fall schon gar nicht jeder wissenschaftlichen Grundlage, denn Berichte über die Greuel in der spätosmanischen Zeit wie der frühen türkischen Periode unter Atatürk gibt es zuhauf, der Verdienst von Frau Bulut besteht lediglich darin, diverse Quellen zu einem verständlichen Kanon zu formen und den vielen Vorbehalten gegenüber der türkischen Wahrnehmung von Individual- und Menschenrechten Gestalt zu verleihen.

    „Sich in plakativer und pseudopsychologischer Küchenpsychologie…“ – Ein Verweis auf den vermeintlichen Irrweg von Adaptionen psychologischer Mechanismen reicht – mir jedenfalls. Was den Vorhalt „negativen Lichts“ betrifft, kann ich ihn nicht nachvollziehen, denn Frau Bulut stellt genau den richtigen Adressatenkreis hinein – Die türkischen Leader des 20. Jhd. vor, während und nach der Regentschaft Atatürks.

    Ihnen, liebe Bea – würde ich empfehlen, sich a) mit der Verwendung deutscher Sprache zu befassen und b ) sich etwas intensiver mit türkischer bzw. osmanischer Geschichte und Politik zu befassen, bevor sie sich c) berechtigt sehen, anderen ans Bein zu pinkeln, Sie mögen diese etwas derbe Ausdrucksweise nachsehen, sie war inspiriert von einigen Lichtbildern, die 1915 während des osmanischen Genozids an armenischen Christen und anderen Minderheiten entstanden.

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