Sobald die Kameras weg waren, waren auch die Aufständischen weg
Amit Deri, 22.2.2018, Tablet Mag
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Sobald die Kameras weg waren, waren auch die Aufständischen weg
Amit Deri, 22.2.2018, Tablet Mag
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Mitten im politischen Winter hat die Deutschen eine neue Wanderlust gepackt: Bevor die GroKosse so richtig sprießen, treibt es schon überall im Land die Bürger auf die Straßen; im Westen wie im Osten — jetzt wächst endlich wirklich zusammen, was zusammen gehört! Hamburg wird jede Woche stärker und scheint sich als fester Montags-Termin zu etablieren, München kommt neu hinzu (demnächst auch Köln), mit Kandel und Cottbus stehen wieder zwei Demo-Schwergewichte auf dem Programm, etc. etc. Da sollte für jeden etwas in der Nähe dabei sein:
Westeuropäische Nationen behaupten, sich gegen jede Form von Rassismus zu wehren, finanzieren aber muslimischen Judenhass. Es ist eine besondere Ironie, wenn diese Finanzierung dazu beiträgt, alte europäische Blutsverleumdungen zu fördern.
Judith Berman, 6.3.2018, Mida
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
„Der Fall des Flüchtlings Haschmatullah F. sorgte im Dezember für Aufsehen: Seine Abschiebung war irrtümlich erlaubt worden, er durfte zurück nach Deutschland. Nun soll er offenbar doch wieder nach Afghanistan“, berichtet die WELT. [1] Hin und zurück. Und wieder hin. Und zurück. Klingt ein wenig nach Hobbit auf Drogen mit defektem Nafri… pardon, Navigationssystem. Zumindest wird auch in dieser Geschichte ein Schatz geplündert.
Liebe Menschen, merkt ihr eigentlich nicht wie der Film 1984 von Orson Wells schon fast heute etabliert wurde? Man wird unmerklich immer mehr auch elektronisch überwacht. Früher galt das nur bei den Geheimdiensten aber jetzt wird es mehr und mehr auch auf den normalen Bürger ausgeweitet. Weiterlesen →
Die Palästinensische Autonomiebehörde zahlte Terroristen und ihren Familien im Jahr 2017 über 347 Millionen Dollar.
Lahav Harkov, 6.8.2018, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
„Das Bundesamt und die Landesämter des Verfassungsschutzes sind sich offenbar nicht einig darüber, ob die AfD überwacht werden sollte. Dabei gibt es eine Analyse aus Bayern, die ein Gefahrenpotenzial sieht“, berichtet die Deutsche Welle. [1] Ein Glück, dass in Bayern keine Wahlen vor der Tür stehen, wie würde das jetzt aussehen? Oh, warte mal…
Man sollte es nicht beschreien, denn in Berlin bleibt manches unvollendet, aber: Nur sechs Monate nach der Wahl könnte es — falls nicht wieder irgendwas dazwischen kommt — tatsächlich bald eine gewählte (und nicht nur im Amt verbliebene) Regierung geben. Ich schreibe bewusst nicht „neue“, denn das ist sie bis auf personelle Nuancen natürlich nicht. Problem dabei: Inzwischen haben viele Bürger gemerkt, dass sie sich verwählt haben. Das letzte Kabinett Merkel vertritt schon nicht mehr die Mehrheit der Wähler, bevor es überhaupt vollzählig angetreten ist.
Uzay Bulut, 28.2.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
In einem Punkt sind sich die regierende Justiz- und Entwicklungspartei (AKP) und ihre wichtigste Opposition, die Republikanische Volkspartei (CHP), völlig einig: Die Überzeugung, dass die griechischen Inseln besetztes türkisches Territorium sind und zurückerobert werden müssen. Diese Entschlossenheit ist so stark, dass die Führer beider Parteien offen damit gedroht haben, eine Invasion in die Ägäis durchzuführen.
„Merkel will schnell wieder regieren“, dampft die Tagesschau unfreiwillig ehrlich die wichtigsten Kernthemen der nackten Kaiserin auf das Wesentliche ein. [1] Wie sie es dabei schafft, im Windschatten ihrer Führerin mit verbundenen Augen die holprige Piste hinab zu rasen und sämtlichen Steilvorlagen mit traumwandlerischer Sicherheit auszuweichen, nötigt einem fast schon sportlichen Respekt ab. Wenn das der Erich noch erleben könnte!