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Wuchernde Sklaverei in Afrika und dem Nahen Osten; der Westen beschuldigt sich fälschlicherweise selbst — 2 Kommentare

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  2. Diese ganzen Fragen der über tausendjährigen Sklaverei – wenn man das Altertum nicht einbezieht – beschäftigt mich schon lange. Die Amerikaner haben diese Tradition einst übernommen aber dann ganz konsequent vor über 150 Jahren geächtet, allerdings ohne nachhaltige Wirkung auf vom Islam geprägte Staaten. Der Menschenrechtsrat ist eine Farce. Die Forderung zum Ausstieg daraus ist dennoch falsch. Der Westen, d.h. alle Staaten, die nicht islamistisch geprägt sind, und solche autoritäre Staten wie Russland und China, hätten dann freie Bahn. Dies einzudämmen erfordert einen langen Atem. Was einen verrückt macht, ist die zuweilen absolute Dämlichkeit von Journalisten, die aufgrund ihres gepflegten Desinteresses oder absoluter Bildungslücken, garnicht in der Lage sind, vor den wirklichen jahrhundertlangen und heute noch herrschenden Hintergründen, eine einigermassen objektive und richtige Berichterstattung und Analyse vorzunehmen. Statt dessen brabbeln sie das nach, was bestimmte Empörungsorganisationen versuchen in der Welt zu verbreiten. Diesem versuchtem Mainstream zu entsprechen ist einfacher als sich mit komplizierten langfristigen Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Dass man damit Zuspruch, wenn auch von der falschen Seite, bekommt, dient der Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit weiter Teile des Journalismus. Manchmal könnte man meinen: trostlos!

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