Offizielle Daten: „Impfstoffe“ verursachten weit mehr Todesfälle als Covid
Frank Bergman, 9. July 2025, Slaynews.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

Bildquelle: Unsplash
Offizielle Daten der US-Bundesregierung haben ergeben, dass Covid-„Impfstoffe“ erschreckende 4,7-mal so viele Todesfälle verursacht haben wie das Virus, gegen das sie angeblich eingesetzt wurden.
Der langjährige Rundfunksprecher Steve Gruber gehört zu einem wachsenden Chor von Medienvertretern, die große Besorgnis über die steigende Zahl an Todesfällen, Erkrankungen und Verletzungen durch Covid-„Impfstoffe“ äußern, lange nachdem die öffentliche Nachfrage stark zurückgegangen ist und ernste Fragen aufgekommen sind.
Gruber empfing kürzlich den renommierten Kardiologen Dr. Peter McCullough in seiner Sendung „Real America’s Voice“.
Dr. McCullough gab auf die Frage, ob sich überhaupt noch jemand impfen lassen sollte, eine unverblümte und erschreckende Einschätzung ab: „Nein.“
McCullough, einer der weltweit am häufigsten zitierten Ärzte zum Thema COVID-19, ging noch weiter und analysierte die seiner Meinung nach verheerende Mathematik hinter der Covid-Reaktion: die dem Virus selbst zugeschriebenen Todesfälle im Vergleich zu denen, die durch den sogenannten Impfstoff verursacht wurden.
Die offizielle Zahl der CDC geht von 1.229.590 Todesfällen „mit COVID-19“ aus, d. h. von allen Personen, die irgendwann vor ihrem Tod per PCR oder Antigen positiv getestet wurden.
McCullough betonte jedoch, dass diese Zahl ohne eine ordnungsgemäße Überprüfung der Krankenakten und die Feststellung, ob SARS-CoV-2 tatsächlich die Todesursache war, zutiefst irreführend sei.
Nach McCulloughs Schätzung würde man in Tat und Wahrheit nur etwa 10 % dieser Todesfälle ursächlich auf das Virus zurückführen können, sodass die tatsächliche Zahl eher bei 122.959 liege.
Er zitierte Daten des National Center for Health Statistics, die zeigten, dass in mehr als der Hälfte dieser Akten eine Lungenentzündung, ein typisches Merkmal einer schweren COVID-19-Erkrankung, in der endgültigen Diagnose nicht einmal aufgeführt war.
Dann wandte er sich den „Impftoten“ zu.
McCullough analysierte die offiziellen Zahlen, um die wahren Kosten der Massenimpfkampagne aufzuzeigen.
McCullough warnt: Zahl der Todesfälle durch Impfstoffe übersteigt Zahl der Todesfälle durch Viren bei weitem
Bislang wurden dem US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 19.417 Todesfälle nach einer COVID-19-Impfung gemeldet, viele davon von Ärzten, die den Impfstoff als direkte Todesursache ansehen.
Experten des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter auch solche, die vor der FDA aussagten, räumen jedoch seit langem ein, dass VAERS nur einen Bruchteil der unerwünschten Ereignisse erfasst.
Dr. David Wiseman wies in seiner Aussage vor der FDA darauf hin, dass ein konservativer Untererfassungsmultiplikator von 30x angewendet werden sollte.
McCulloughs Berechnung ergab:
30 x 19.417 = 582.510 geschätzte Todesfälle nach einer COVID-Impfung.
Laut McCulloughs angepassten Schätzungen sind das über 4,7-mal mehr Todesfälle als durch das Virus selbst.
Trotz der erschreckend hohen potenziellen Opferzahl kauft die Bundesregierung weiterhin mehr Impfstoffe und drängt die Amerikaner zu Auffrischungsimpfungen, obwohl Millionen von Dosen ungenutzt herumliegen oder vernichtet werden.
Gruber, die Sorgen vieler Amerikaner teilend, äußerte seinen Unglauben darüber, dass Steuergelder immer noch das finanzieren, was Kritiker heute als tödliches und gescheitertes Experiment bezeichnen.
Und McCulloughs Urteil ist unerschütterlich: „Keine weiteren Impfungen. Für niemanden.“
„Das Nutzen-Risiko-Profil ist völlig zusammengebrochen.“
Diese jüngste Analyse ist Teil eines wachsenden Aufschreis von Ärzten, Forschern und ehemaligen Bundesbeamten, die eine umfassende Untersuchung der tatsächlichen Todeszahlen im Zusammenhang mit Covid-„Impfstoffen“ fordern.
Wie Slay News bereits berichtete, haben brisante offizielle Regierungsdaten aus Neuseeland auch gezeigt, dass die Zahl der „Covid-Todesfälle“ nur unter den „Geimpften“ sprunghaft anstieg.
Laut Zahlen von Our World in Data ereigneten sich erschreckende 99 % der sogenannten „Covid-Todesfälle“ in Neuseeland, nachdem 75 % der Bevölkerung zwei Dosen mRNA-„Impfstoffe“ erhalten hatten.
Diese Zahlen spiegeln nicht das angeblich „sichere und wirksame“ Narrativ wider.
Australien hat einen nahezu identischen Weg eingeschlagen.
Die Todesfälle stagnierten vor der Einführung der Impfungen, explodierten dann aber, als die Bevölkerung davon überzeugt worden war, der Wissenschaft zu vertrauen.
In nur neun Monaten nach der Massenimpfung verzeichnete Australien einen 6,9-fachen Anstieg der Covid-Todesfälle.
In Neuseeland war es sogar noch schlimmer: Es verzeichnete einen 63-fachen Anstieg.
Sogar Japans führender RNA-Wissenschaftler, Professor Yasufumi Murakami von der Universität Tokio, überprüfte Daten von 18 Millionen Menschen und kam zu einem erschreckenden Schluss, wie Slay News berichtete.
„Je mehr Dosen man bekommt, desto eher stirbt man wahrscheinlich“, schloss Professor Murakami.
Während Medien und Regierungsbehörden die VAERS-Daten weiterhin herunterspielen, bestehen Whistleblower und Mediziner darauf, dass es unverantwortlich, ja sogar gefährlich sei, die Signale zu ignorieren.
Derzeit müssen die Amerikaner mit einer beunruhigenden Möglichkeit rechnen: Das Heilmittel war tödlicher als die Krankheit und diejenigen, die uns gewarnt haben, wurden zum Schweigen gebracht, weil sie die Wahrheit sagten.
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