Julian Rosem, 2.10.2019, Activist Post
aus dem Englischen von Martin Christen

Gordon G. Chang, 21.10.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Fentanyl wird häufig per Post in die USA geschickt, was bedeutet, dass der chinesische Staat über den National Postal Service of China der Verteiler ist. Der US-Zoll- und Grenzschutz erfuhr, dass 13% der Pakete aus China irgendeine Form von Schmuggelware enthalten, darunter Fentanyl und andere tödliche Substanzen. Abgebildet: CBP-Beamte beschlagnahmen die größte Menge an Fentanyl in der Geschichte der CBP am 31. Januar 2019. (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Guy Millière, 18.10.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Am 16. Oktober wurde in einem Pariser Vorort ein Geschichtslehrer, der seinen Schülern Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed gezeigt hatte, geköpft. Der Mörder, der versuchte, die Polizei anzugreifen, die versuchte, ihn festzunehmen, wurde niedergeschossen und getötet, während er „Allahu Akbar“ schrie. (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Giulio Meotti, 11.10.2020, Gatestone Institute
Aus dem Englischen von Martin Christen

Im Jahr 2019 hinderte der damalige italienische Innenminister Matteo Salvini illegale Migranten an der Ausschiffung von einem Schiff der Küstenwache, das die Migranten fünf Tage zuvor auf See geborgen hatte. Für diese Entscheidung steht Salvini nun ein Strafprozess wegen „Entführung“ bevor. Italien sendet eine beunruhigende Botschaft an die Welt: Jeder, der durch die Regierung des Landes die nationalen Grenzen verteidigt und versucht, die massenhafte illegale Einwanderung zu stoppen, kann vor Gericht und im Gefängnis landen. Abgebildet: Matteo Salvini (mitte) mit Giorgia Meloni (links) und Silvio Berlusconi (rechts) (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Con Coughlin, 9.10.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Während sich die erbitterten Kämpfe zwischen dem christlichen Armenien und dem muslimischen Aserbaidschan um das umstrittene Gebiet Berg-Karabach verschärfen, hat sich herausgestellt, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Aserbaidschaner in ihrem Kampf um die Rückeroberung der Enklave mit Waffen und Söldnern versorgt. Abgebildet: Karte der Region rund um Berg-Karabach (Nagorno-Karabakh). (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Peter Baum, 10.12.2019, Weekly Blitz
aus dem Englischen von Martin Christen

Eine der wesentlichen Grundannahmen des so genannten „palästinensischen Kampfes“ ist der auf der islamischen Schrift basierende Wunsch, dass die Stadt Jerusalem für den Islam so wichtig sei, dass die Stadt die Hauptstadt eines palästinensischen Nationalstaates bilden muss. Dieser überwiegende religiöse Glaube war ebenso Teil des „palästinensischen“ Narrativs wie die mythische „Nahkba“, die von validierten, historischen Beweisen ausgehend allmählich wieder in die Mythologieabteilungen der Bibliotheken aufgenommen wird.
In diesem Artikel werden wir zweifelsfrei nachweisen, dass der Anspruch der Palästinenser und ihrer weltweiten Unterstützer auf Jerusalem nicht nur ein falscher Anspruch ist, sondern in Wirklichkeit die wahren Anhänger des Islam verspottet und herausfordert. Darüber hinaus kann es auch aus religiöser Sicht als angemessen betrachtet werden, dass ein Großteil der heutigen Unruhen innerhalb des Islam, wie z.B. in Syrien, im Jemen, in Afghanistan und im Iran, ausschließlich auf diejenigen zurückzuführen ist, die die Palästinenser und ihren falschen Anspruch auf Jerusalem unterstützen. Wenn man den Koran und seine Lehren aus den Suren prüft, studiert und einfach analysiert, wird man klar erkennen, dass Palästinenser und islamische Unterstützer in direktem Konflikt, Trotz und Widerspruch zum Koran stehen und daher direkt für die gegenwärtigen Leiden des Islam verantwortlich sind. Darüber hinaus verschärfen diejenigen Nichtmuslime, die die falschen Behauptungen als Teil des religiösen Narrativs unterstützen, die islamischen globalen Unruhen nur noch weiter und sollten nach der islamischen Schrift für ihren Betrug bestraft werden. Offen gesagt habe ich keinerlei Interesse daran, dieser Ermittungslinie zu folgen, auch wenn sie zweifellos zu einer interessanten Reise führen wird.
Direkt von Gastautor Albrecht Künstle
Der Bund der Steuerzahler kritisiert die hohe Neuverschuldung zur Abfederung der Folgen aus der Corona-Krise. „Insgesamt 312 Milliarden Euro mit Länderverschuldung in einem Jahr. Das ist ein absoluter Rekord in Deutschland„, sagt Reiner Holznagel im MDR. Und nächstes Jahr will der Schuldenjongleur Olaf Scholz noch einmal 96 Mrd. EUR zusätzlich aufnehmen. Er scheint der richtige Mann zu sein, er hat schon in Schulden-Hamburg bewiesen, dass er davon viel versteht.
Burak Bekdil, 5.10.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Aus der Türkei sind Drohungen in nie dagewesener Fülle gekommen. Präsident Recep Tayyip Erdoğan sagte kürzlich: „… die Türkei hat die politische, wirtschaftliche und militärische Macht, unmoralische Landkarten und Dokumente, die ihr auferlegt wurden, zu zerreißen. Entweder werden sie dies mit der Sprache der Politik und Diplomatie oder durch schmerzhafte Erfahrungen auf dem Schlachtfeld begreifen… Vor einem Jahrhundert haben wir sie entweder in der Erde begraben oder ins Meer geworfen…“ Abgebildet: Recep Tayyip Erdogan am 19. Januar 2020 in Deutschland. (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Von den Gastautoren Albrecht Künstle und Ulla Steiner
Von den Medien wird keine Gelegenheit versäumt, versteckte oder offene Attacken gegen Israel und seine Gönner zu reiten. Und wenn es um liberale Juden geht, die nicht nur den staatstragenden Parteien und dem Zentralrat der Juden huldigen, wird von den Medien besonders gerne „zugeschlagen“.
So wieder einmal geschehen nach einer Jahreshauptversammlung des Vereins „Deutsch-Israelischer-Arbeitskreis Südlicher Oberrhein e.V. (DIA)“, der sich einer steigenden Mitgliederzahl erfreut. Über diese berichteten sowohl die Badische Zeitung (BZ) als auch das Lokalblatt Lahrer Zeitung (LZ). Die Schlagzeilen lauteten „Die Mitbegründerin der Gruppe ‚Juden in der AfD‘ bleibt Vorsitzende.“ (BZ) und „Gegenkandidat hat keine Chance“ (LZ). Autor der Berichte ist der sehr „freie“ Journalist Michael M., der sich eher freihändig als freischaffend gebärdet. Seinen ganz und gar nicht objektiven Bericht lieferte er auch dem Ettenheimer Heimatbote (BZ), der ihn mit gleichlautendem Titel ebenfalls veröffentlichte. Und man fragt sich, ob es die Zeitungen inzwischen mit jedem treiben.
Netzfund: Armenien und der übliche Iiislahmshice
Um die 3000 Jahre leben im Kaukasus und der Gegend Anatoliens rund um den Vansee die Völker, die man heute Armenier, Aramäer und – weiter südlich – Assyrer nennt.
Von den beiden letztgenannten haben die osmanischen Türken wenig übrig gelassen. ?Mit den Armeniern hat man ebenfalls mehrfach den Versuch unternommen. Der Völkermord im Ersten Weltkrieg war dabei der Höhepunkt – ein Endpunkt war es nicht.