Fred Maroun, 11.9.2020, Times of Israel Blogs
aus dem Englischen von Martin Christen

Israelische Flagge (Bildnachweis: Tiia Monto / Wikimedia Commons)
Fred Maroun, 11.9.2020, Times of Israel Blogs
aus dem Englischen von Martin Christen

Israelische Flagge (Bildnachweis: Tiia Monto / Wikimedia Commons)
Judith Bergman, 8.9.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Bei einem Aufstand, der am 28. August im schwedischen Malmö stattfand, verbrannten schätzungsweise 300 Menschen Autoreifen, schossen mit Feuerwerkskörpern und warfen Steine auf die Polizei. In den sozialen Medien veröffentlichtes Videomaterial zeigte die Randalierer, wie sie „Allahu Akbar“ und „Juden, denkt an Khaybar, Mohammeds Armee kehrt zurück“ schrien. (Symbolbild)
Judith Bergman, 7.9.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Vielleicht ist es an der Zeit, dass die schwedische Regierung weniger Ressourcen für die Verfolgung von Redeverbrechen von Rentnern und Komikern und mehr für die Bekämpfung von Gewaltverbrechen aufwendet. (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Hunderte von Kulturerbe- und archäologischen Stätten in Judäa und Samaria sollen Berichten zufolge der israelischen Kontrolle entzogen und in die Zuständigkeit des geplanten palästinensischen Staates überführt werden.
Naomi Linder Kahn, 2.9.2020, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Martin Christen
Arabische Anti-Israel Graffiti an Josua’s Altar auf dem Berg Ebal (Bildquelle: REGAVIM)
Giulio Meotti, 2.9.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Charlie Hebdo hat es mutig wieder getan: Die Zeitschrift hat Karikaturen von Mohammed veröffentlicht. Werden diejenigen, die „Je suis Charlie“ verkündet haben, jetzt zu ihnen stehen? Abgebildet: Demonstration für die Opfer von Charlie Hebdo vom 11. Januar 2015. (Bildquelle: Guillaume Galdrat / Wikimedia Commons)
Für die Philosophin und Feministin hat der kulturelle Relativismus uns daran gehindert, den beunruhigenden Aufstieg des radikalen Islamismus in Frankreich zu sehen.
Nicolas Truong, 1.4.2016, lemonde.fr
aus dem Französischen von Martin Christen

Elisabeth Badinter (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Sean Durns, 20.8.2020, camera.com
aus dem Englischen von Martin Christen

Die Gemeinde Beit El in Judäa und Samaria. (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Was ist das Gegen-Wort zu „Besatzung“? Welches Wort kann die arabisch-jüdische Kluft überbrücken? Die Antwort, die die VAE gefunden haben, lautet „Abraham“.
Yishai Fleisher, 26.8.2020, JNS.org
aus dem Englischen von Martin Christen

Der erste Flug von Abu Dhabi nach Tel Aviv wird verabschiedet am 2. September 2020 (Screenshot)
Sehr geehrter Bundespräsident,
sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrter Herr Außenminister,
seit langem bewegt mich die Frage, wie die deutsche Politik offiziell zu den Verbrechen steht, die im Iran von dem dortigen Mullah-Regime begangen werden. Allein im Monat August sind mehr als 30 Todesurteile vollstreckt worden, darunter auch gegen Minderjährige und insbesondere gegen Demonstranten und Homosexuelle.
Ich bin Deutsch-Iranerin und nicht zuletzt deshalb sehr interessiert an der offiziellen Haltung der Bundesrepublik Deutschland zu diesen Verbrechen, die täglich im Iran begangen werden.
Mir ist aufgefallen, dass von Seiten der deutschen Politik überhaupt gar keine Initiative ergriffen wird, gegen diese Verbrechen vorzugehen, zumindest diese öffentlich zu verurteilen. Auch in den deutschen Medienspielt dieses Thema überhaupt keine Rolle, was sicherlich auch auf die Haltung der deutschen Politik zurückzuführen ist, die als Untätigkeit wahrgenommen wird, was in weiten Teilen der Bevölkerung dazu führen dürfte, dass es an einem Problembewußtsein fehlt.
Jeden Tag sehen wir Nachrichten über Demonstrationen in Weißrussland oder auch über die Vergiftung eines Dissidenten in Russland. Über den Iran wird dagegen nahezu nichts berichtet.
Die einzige Nachricht, die mir in letzter Zeit an offizieller deutscher Politik im Verhältnis zu Iran zu Ohren kam, ist, dass Deutschland das internationale Waffenembargo gegen den Iran nicht unterstützt, sondern sich bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat in dieser Frage enthalten hat, was nicht zuletzt auch heftigen Protest Israels hervorgerufen hat – ein Land, das sich zu Recht durch den Iran massiv bedroht fühlen darf.
Dass der Iran im Übrigen auch Terroristen unterstützt (u. a. Hisbollah) ist eine bekannte Tatsache, die nicht abzustreiten ist.
Ich bitte Sie darum, mir zu erklären, warum die deutsche Politik hier schweigt.
Mit freundlichen Grüßen
Als Ergänzung noch dieser Bericht: Iran: Einschüchterung von Oppositionellen im In- und Ausland
Guy Millière, 9.8.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

Am 4. Juli versuchte eine junge Polizistin, Mélanie Lemée, 25 Jahre alt, auf einer kleinen Straße in Lot-et-Garonne im Südwesten Frankreichs, den zu schnellen Fahrer Yacine E. anzuhalten. Er beschleunigte und zerquetschte sie absichtlich. Sie wurde auf der Stelle getötet. Symbolbild: Streifenwagen der Pariser Polizei. (Bildquelle: Wikimedia Commons)