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Politisches & Wissenswertes

Über den Israel/Palästina-Konflikt, die arabisch-islamische Welt und weitere interessante Themen

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Archiv der Kategorie: Gatestone Institute

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Die „multikulturelle“ terroristische Bedrohung innerhalb Europas: Der exportierte Krieg, den niemand benennen will

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 23. Dezember 2025 von martin23. Dezember 2025  

Pierre Rehov, 17. Dezember 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Friedliche Demonstranten gibt es zweifellos, doch oft bieten dieselben Demonstranten, die „vom Fluss bis zum Meer“ skandieren, auch Deckung, Logistik und Rekrutierungsräume für Aktivisten, die eng mit der Hamas oder anderen Terrororganisationen zusammenarbeiten.
  • Ein Bericht der Universität Indiana zeigt, wie ein transnationales Netzwerk von NGOs und Hochschulgruppen antisemitische und pro-Hamas-Narrative verbreitet, grenzüberschreitend koordiniert und durch soziale Medien verstärkt. Die Botschaft ist simpel: Israel ist „kolonial“, Juden sind „Siedler“, und Gewalt gegen sie ist „Widerstand“.
  • Bei europäischen Kundgebungen wurden wiederholt Hamas-Flaggen gezeigt, die Attentäter vom 7. Oktober gepriesen und zur Wiederholung des Massakers aufgerufen – alles unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“.
  • Die Strafverfolgungsbehörden erkennen das Problem klarer als die Politik. Dieselben EU-Berichte, die in der Öffentlichkeit vorsichtig von „gewalttätigem Extremismus“ sprechen, beschreiben hinter verschlossenen Türen, wie Online-Propaganda, Diaspora-Netzwerke und Konflikte im Nahen Osten zusammenwirken, um hybride terroristische Ökosysteme in Europa zu schaffen.
  • Dennoch weigert sich Europa auf politischer Ebene weiterhin, den ideologischen Feind zu benennen: ein islamistisches Projekt, das offen die Vernichtung Israels anstrebt und sich auch gegen die Vereinigten Staaten und den Westen ausspricht. „Der eine jüdische Staat leidet als Erster, aber die fast 50 mehrheitlich muslimischen Länder und die nominell christliche Welt geraten alle ins Visier.“ — Liat Collins, Jerusalem Post
  • Europäische Regierungen beeilen sich, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, während die Hamas ihnen für die Belohnung ihres „Widerstands“ dankt. Dieselbe kognitive Dissonanz durchzieht die EU-Institutionen, die „Terrorismus“ abstrakt verurteilen, gleichzeitig aber NGOs großzügig finanzieren, die dessen Täter verherrlichen.
  • Europas Rückzug in die Leugnung immaterieller Bedrohungen, die ihnen direkt ins Auge springen, hat leider äußerst konkrete Folgen.
  • Studien zur Hamas-Finanzierung betonen, dass soziale und religiöse Tarnorganisationen integraler Bestandteil der Terroranschläge der Bewegung sind: Sie waschen Geld, rekrutieren Sympathisanten und schaffen sichere Räume, in denen die Unterstützung für Terrorismus unter einem „humanitären“ Deckmantel gedeihen kann.
  • Wenn Deutschland Samidoun oder eine kleine lokale Tarnorganisation verbietet, verurteilen NGOs und Akademiker dies als „Repression“ der Zivilgesellschaft. Wenn Belgien gegen einen Mann vorgeht, der das Massaker vom 7. Oktober lobt, skandieren Aktivistennetzwerke, dass „Solidarität“ kriminalisiert werde. In diesem Narrativ steht immer der Staat – nie die terroristische Infrastruktur – vor Gericht.
  • Der Krieg, der aus Gaza nach Europa exportiert wurde, ruht auf drei Säulen: Geld, Indoktrination und operative Zellen. Alle drei sind in Strukturen eingebettet, die sich selbst als „palästinensische Solidarität“ oder „Menschenrechtsorganisationen“ bezeichnen.
  • Solange die europäischen Regierungen diese Maskerade akzeptieren, bleibt der Kontinent sowohl eine finanzielle Basis als auch ein potentielles Schlachtfeld für die Hamas und ihre Sponsoren aus Katar, der Türkei und dem Iran.
  • Wie sähe eine ernsthafte Politik aus? … Schluss mit der amerikanischen und europäischen Finanzierung von Organisationen, die terroristische „Märtyrer“ feiern und Kinder zum Hass auf Juden, Christen oder andere ethnische oder religiöse Gruppen erziehen.
  • Wenn Demonstranten „Globalisierung der Intifada“ skandieren, rufen sie nicht zum Frieden auf, sondern zur Ausweitung eines globalen dschihadistischen Krieges.
  • Schließlich müssen die Europäer die Illusion aufgeben, die „palästinensische Sache“ sei ein harmloser Protest ohne Bezug zum Terrorismus. Die Hamas selbst, unterstützt von Katar, der Türkei und dem Iran, hat immer wieder erklärt, dass Europa Teil ihres Schlachtfelds ist. Die einzige Frage ist, ob die europäischen Staats- und Regierungschefs auf ihre eigenen Polizei- und Geheimdienste sowie auf den israelischen Mossad hören oder oder ob sie weiterhin so tun wollen, als ob der Krieg, der gegen sie tobt, keinen Namen hat und nicht existiert.

Bei europäischen Kundgebungen wurden wiederholt Hamas-Flaggen geschwenkt, die Attentäter vom 7. Oktober gepriesen und zur Wiederholung des Massakers aufgerufen – alles unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“. Friedliche Demonstranten gibt es zwar auch, doch oft bieten dieselben Demonstranten, die „vom Fluss bis zum Meer“ skandieren, auch Deckung, Logistik und Rekrutierungsräume für Aktivisten, die eng mit der Hamas oder anderen Terrororganisationen zusammenarbeiten. Im Bild: Antiisraelische Demonstranten in Toronto, Kanada, am 4. November 2023. (Foto: Can Pac Swire, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons)

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Australiens Regierung: „Moralischer Bankrott zur Schau gestellt“

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 23. Dezember 2025 von martin23. Dezember 2025  

Nils A. Haug, 16. Dezember 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Die Situation hätte noch viel schlimmer sein können, wenn nicht die Polizei von Sydney und der mutige, unbewaffnete Passant Ahmed El-Ahmed, ein Muslim, einen der Terroristen überwältigt und entwaffnet hätten.
  • Israels Außenminister Gideon Sa’ar gab bekannt, dass Australien „vor möglichen Angriffen auf Juden gewarnt“ worden war – jedoch vergeblich.

Schon vor dem Massaker an unschuldigen jüdischen Familien in Sydney in dieser Woche wurden in jüngster Zeit mehrere Terroranschläge gegen australische Juden verübt. Die Folgen weit verbreiteter sozialer Unruhen und antisemitischer Akte islamistischer Einwanderer in westlichen Ländern sind hinlänglich bekannt; es ist rätselhaft, warum die australische Regierung offenbar glaubt, ihr Land bilde eine Ausnahme. Im Bild: Blumengedenkstätte am Bondi Pavilion, 18.12.2025. (Foto: DaHuzyBru, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

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Der Iran baut ein Raketenimperium auf, die Welt schaut weg

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 27. November 2025 von martin23. Dezember 2025  

Majid Rafizadeh, 22. November 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Während sich der globale Fokus auf andere Krisen verlagert hat, beschleunigt der Iran seine Produktion ballistischer Raketen rasant und aggressiv – nahezu mit Lichtgeschwindigkeit.
  • Wenn der Westen es ernst meint mit dem Stopp des iranischen Raketenprogramms, muss die Zerschlagung dieser Raketennetzwerke Teil der Strategie sein. Jede abgefangene Lieferung verzögert Teherans Ambitionen und schwächt seine Fähigkeit, Drohungen auszusenden.
  • Die USA hätten Israel weitermachen lassen sollen, als es dies wollte, nachdem die Trump-Regierung drei iranische Atomanlagen außer Gefecht gesetzt hatte: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu weiß, was er tut.
  • Dem Iran darf nicht erlaubt werden, stärker, gefährlicher und selbstbewusster zu werden. Es steht viel auf dem Spiel und betrifft jede Nation, die auf eine sichere und freie Welt angewiesen ist.

Während sich der globale Fokus auf andere Krisen verlagert hat, hat der Iran seine Produktion ballistischer Raketen rasant und aggressiv – nahezu mit Lichtgeschwindigkeit – beschleunigt. Im Bild: Iranische Militärparade am Armeetag 2016. (Foto: Tasnim News Agency, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons)

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Das iranische Regime bereitet seinen nächsten Krieg vor – verhindern Sie ihn jetzt!

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 19. November 2025 von martin1. Dezember 2025  

Majid Rafizadeh, 15. November 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Vom ersten Tag ihrer Revolution 1979 an errichteten die Ayatollahs eine Theokratie, deren Kernaufgabe nicht nur die Herrschaft, sondern auch der Export ihrer Revolution in die ganze Welt und das Aufzwingen ihrer radikalen schiitisch-islamischen Doktrin war.
  • Die Verfassung der Islamischen Republik schreibt den Export der Revolution faktisch vor. Die Verbreitung ihrer Ideologie über die Landesgrenzen hinaus ist keine Option, sondern ein strukturelles Prinzip des Staates selbst. Das Regime hat nie versucht, Einfluss durch Überzeugung oder Diplomatie zu gewinnen, sondern durch Atomwaffen, ballistische Raketen und weltweite Attentate.
  • Das Regime nutzt sein Atomwaffenprogramm und seine ballistischen Raketen sowohl als Schutzschild als auch als Waffe – um seine Macht im Inland zu sichern und seine Gegner im Ausland zu bedrohen.
  • Das iranische Regime plant bereits seinen nächsten Krieg: 2.000 Raketen sollen auf Israel gerichtet werden, um es gleichzeitig zu überrennen und seine Abfangraketen zu überwältigen.
  • Dem Regime muss ein unmissverständliches Ultimatum gestellt werden: Entweder es stoppt sein Atomprogramm, demontiert sein Raketenprogramm und beendet seine weltweiten Attentate und Terroroperationen – oder es wird bald mit einer neuen Militäroffensive konfrontiert sein. Der Westen darf Teheran nicht erneut erlauben, Zeit zu gewinnen, Inspektoren zu täuschen und sich hinter diplomatischen Floskeln zu verstecken. Wirtschaftlicher und politischer Druck allein wird scheitern, wenn er nicht von glaubwürdiger Durchsetzung begleitet wird. Präsident Trumps Ansatz, dem Regime alle finanziellen Lebensadern, einschließlich Sekundärsanktionen, zu kappen, bleibt eine der wirksamsten Strategien.
  • Die Kommunistische Partei Chinas muss für den Kauf iranischen Öls zur Rechenschaft gezogen werden: Sie verstößt direkt gegen internationale Sanktionen und ermöglicht es dem Regime, seine Militär- und Atomprojekte zu finanzieren.
  • Europa muss zudem aufhören, das Regime als legitimen diplomatischen Partner zu behandeln. Iranische Konsulate und Botschaften in europäischen Hauptstädten wurden häufig als Zentren für Informationsbeschaffung und Einsatzplanung genutzt. Viele der Terroranschläge des Regimes wurden in diesen diplomatischen Einrichtungen konzipiert oder koordiniert. Die Europäische Union sollte die iranischen Konsulate unverzüglich schließen und deren Mitarbeiter ausweisen.
  • Der Westen darf nicht tatenlos zusehen, wie Teheran im Stillen den nächsten großen Krieg vorbereitet. Es steht mehr auf dem Spiel als je zuvor – für Israel, für Europa, für die Vereinigten Staaten und für jede Nation, der Stabilität und Frieden wichtig sind.

Das gegenwärtige iranische Regime basiert seit seiner Gründung nicht auf Frieden, sondern auf Gewalt. Die revolutionären Parolen des Regimes handeln nicht von Koexistenz oder gegenseitigem Respekt, sondern von Herrschaft, der Vernichtung von Feinden und dem Aufbau eines Imperiums unter der Flagge des Obersten Führers. Das Regime hat nie versucht, Einfluss durch Überzeugung oder Diplomatie zu gewinnen, sondern durch Atomwaffen, ballistische Raketen und weltweite Attentate. Im Bild: Irans Oberster Führer Ali Khamenei hält am 1. November 2023 eine Rede, die im iranischen Fernsehen (Kanal 1) übertragen wurde. (Bildquelle: MEMRI)

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Der Krieg gegen Städter

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 5. November 2025 von martin18. November 2025 2

„Klimawandel“: Der Betrug des Jahrhunderts, Teil 3

Robert Williams, 5. Juli 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Das offizielle Ziel des Klimaschutzprojekts ist die Klimaneutralität bis 2050. Um dies zu erreichen, planen die globalen Führungskräfte, allen voran das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Vereinten Nationen (UNO), offenbar, das Leben aller Menschen auf dem Planeten radikal zu verändern – mit Ausnahme ihres eigenen.
  • Ihr Plan, der 1992 auf dem UNO-Erdgipfel in Rio de Janeiro offiziell als UNO-Agenda 21 vorgestellt und inzwischen in „Agenda 2030“ umbenannt wurde – weiterhin unter dem Vorwand, den Planeten zu retten – setzt Initiativen in Gang, die darauf abzielen, jeden Aspekt des menschlichen Lebens zu kontrollieren.
  • Auf den ersten Blick mögen diese 15-Minuten-Viertel angenehm und praktisch klingen. Doch sie bergen einen gewissen Zwang. Der Stadtrat plant, den Autoverkehr und die Staus durch strenge Regeln für Autofahrten zu reduzieren. Laut der britischen Website Spiked drohen den 150.000 Einwohnern Oxfords, die mehr als 100 Tage im Jahr außerhalb ihres zugewiesenen Bezirks fahren, Bußgelder in Höhe von 70 Pfund. Empörte Anwohner protestierten gegen die Maßnahmen – vergeblich.
  • Weder der Wunsch der Bevölkerung noch demokratische Teilhabe oder der freie Markt spielen eine Rolle. Das erinnert an China – und das ist kein Zufall. Die Idee der 15-Minuten-Stadt ist nicht neu – sie wird im kommunistischen China seit 1949 praktiziert. Die Überwachung der Mobilität der Bevölkerung ist und bleibt ein Mittel für selbsternannte „Eliten“, die ihrer Ansicht nach „ungebildete (und unfähig, wichtige Entscheidungen treffen zu können) Masse“ effizient zu kontrollieren.
  • „Die Kontrollmittel [in China] haben sich stark weiterentwickelt [zu einer beispiellosen Überwachung] … Niemand zahlt mehr mit Bargeld: Dort wird mit WeChat oder Alipay über das Handy bezahlt, was sehr leicht zu kontrollieren ist … Das Ziel der Partei, die Bevölkerung zu kontrollieren, hat sich nicht geändert, es wurde lediglich modernisiert.“ — Jean-Philippe Béja, Emeritus Senior Research Fellow am Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung und am Zentrum für internationale Studien und Forschung der Sciences Po, forumviesmobiles.org, 13. November 2019.
  • China nutzt biometrische Scanner als Kontrollpunkte. Das bedeutet, dass ganze Stadtviertel zu Gefängnissen werden können, da der Zugang nur noch per Gesichtsscan möglich ist. Bei einem zu niedrigen Sozialkredit-Score wird einem der Zutritt oder die Ausreise verweigert. China, zunehmend abhängig von biometrischen Scans, erfasst die Bewegungen seiner Bürger, sodass deren Aufenthaltsort jederzeit bekannt ist. Auch das „Stadthirn“ weiß, was die Bürger kaufen – Bargeld wird nicht mehr verwendet – wann sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen usw. Anonymität und das Recht auf Privatsphäre wurden vollständig abgeschafft.
  • Die magischen Worte „Klimaneutralität“ gaukeln vielen Westlern vor, sie würden den Planeten retten. So kaufen sie weiterhin billige Waren aus China und bereichern Chinas Militär – was es China ermöglicht, die Vereinigten Staaten noch schneller als führende Supermacht der Welt abzulösen und schließlich den Traum des chinesischen Präsidenten Xi Jinping von der Herrschaft über den Planeten zu verwirklichen.

China hat das Konzept der intelligenten „15-Minuten-Städte“ auf die Spitze getrieben. Biometrische Scanner dienen als Kontrollpunkte, wodurch ganze Stadtviertel zu Gefängnissen werden können, da der Zugang nur noch per Gesichtserkennung möglich ist. Bei zu niedrigem „Sozialkredit“-Score wird der Zutritt oder die Ausreise verweigert. Abbildung: Überwachungskameras auf dem Tiananmen-Platz in Peking, China. (Foto: Joshua Doubek, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons)

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Die Hamas will ihre Waffen ganz offensichtlich nicht niederlegen

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 27. Oktober 2025 von martin15. November 2025 1

Khaled Abu Toameh, 23. Oktober 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • „Wenn wir einen souveränen und unabhängigen palästinensischen Staat erreichen, der die Rechte des palästinensischen Volkes wahrt, dann werden diese Waffen an den palästinensischen Staat und seine Armee übergeben.“ — Abdul Jabbar Saeed, Mitglied des politischen Büros der Hamas, arabi21.com, 16. Oktober 2025.
  • Saeed wies die Idee des Einsatzes internationaler Streitkräfte im Gazastreifen zurück. Er lehnte auch die Vorstellung ab, die Hamas von einer zukünftigen Rolle in der Regierungsführung des Gazastreifens auszuschließen. „Die Hamas vollständig von der politischen Bühne auszuschließen, ist nicht möglich“, betonte er.
  • Die Beteiligung Katars und der Türkei im Gazastreifen ist problematisch, da beide Länder die Hamas stets unterstützt haben. Beide Länder gewähren weiterhin mehreren Hamas-Führern Unterschlupf und verhalten sich wie deren Anwälte, indem sie die Terrorgruppe ständig verteidigen und gleichzeitig Israel verurteilen.
  • Die Saudis und die Emirate haben Berichten zufolge die Regierung Trump darüber informiert, dass sie ihr Engagement bei der Umsetzung des Trump-Plans reduzieren würden. In Bezug auf Katar warnten sie davor, dass eine zunehmende Einflussnahme von „Ländern, die die Region destabilisieren“, die von Trump angepriesene Dynamik des Wohlstands zunichtemachen würde.
  • Eine saudische Quelle warnte, dass Katar voraussichtlich der Hamas helfen werde, ihre Präsenz aufrechtzuerhalten und zu einem günstigen Zeitpunkt zurückzukehren.
  • Bemerkenswert ist, dass mehrere arabische Länder, darunter Saudi-Arabien, Bahrain, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate, 2017 beschlossen, ihre diplomatischen Beziehungen zu Katar abzubrechen, da der Golfstaat islamistische Terrorgruppen, insbesondere die Muslimbruderschaft, unterstützte.
  • Saudi-Arabien erklärte, die Entscheidung zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen sei aufgrund von Katars „Unterstützung verschiedener terroristischer und sektiererischer Gruppen, die darauf abzielen, die Region zu destabilisieren“, getroffen worden, darunter die Muslimbruderschaft, der Islamische Staat (ISIS) und vom Iran unterstützte Gruppen in der östlichen Provinz Qatif des Königreichs.
  • Das ägyptische Außenministerium warf Katar eine „feindselige Haltung“ gegenüber Ägypten vor und erklärte, „alle Versuche, Katar von der Unterstützung terroristischer Gruppen abzuhalten, seien gescheitert…“. Anstatt darauf zu bestehen, dass die Hamas im Einklang mit Trumps Plan ihre Waffen niederlegt, sprechen sie nun über die Möglichkeit, dass die Terrorgruppe ihre Waffen „einfrieren“ würde. Es ist anzumerken, dass der Trump-Plan nicht von einem „Einfrieren“ der Waffen der Hamas spricht.
  • Bahrain wiederum begründete seinen Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Katar mit dessen „medialer Hetze, der Unterstützung bewaffneter terroristischer Aktivitäten und der Finanzierung von mit iranischen Gruppen verbundenen Organisationen zur Durchführung von Sabotageakten und zur Verbreitung von Chaos in Bahrain“.
  • Jeder, der glaubt, dass die Hamas freiwillig ihre Waffen abgeben wird, lebt in einer Traumwelt. Für die Terrorgruppe käme dies einem Selbstmord gleich. Die Begriffe „Entmilitarisierung“ und „Deradikalisierung“ existieren im Vokabular der Hamas nicht.
  • Schlimmer noch: Jeder, der glaubt, dass Katar und die Türkei die Hamas zwingen werden, ihre militärische Infrastruktur abzubauen, lebt ebenfalls in einer Fantasiewelt.

Wer glaubt, die Hamas werde freiwillig ihre Waffen abgeben, lebt in einer Traumwelt. Für die Terrorgruppe käme dies einem Selbstmord gleich. Die Begriffe „Entmilitarisierung“ und „Deradikalisierung“ existieren im Vokabular der Hamas nicht. Das Symbolbild entstand anlässlich der 25-Jahre-Hamas-Feier in Gaza am 8. Dezember 2012. (Fars Media Corporation, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons)

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Veröffentlicht unter Beiträge,Gatestone Institute | 1 Kommentar

Ein neuer iranischer Vorstoß zur Atombombe

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 13. Oktober 2025 von martin27. Oktober 2025  

Majid Rafizadeh, 4. Oktober 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Das iranische Regime strebt erneut nach Atomwaffen. Dabei wendet es sich an Russland und hofft mit ziemlicher Sicherheit auf Unterstützung durch China und Nordkorea. Dies stellt eine unmittelbare und existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten, Israel und die freie Welt dar.
  • Teherans wiederholte Dementis sind Lügen und verschleiern ein klares und dringendes Bestreben, so schnell wie möglich nukleare Fähigkeiten zu erlangen.
  • Eine weitere dringende Frage: Was würde Russland daran hindern, über die zivile Zusammenarbeit hinauszugehen und den Iran direkt bei seinem Streben nach einer Atomwaffe zu unterstützen?
  • Sollte sich Russland vom Westen in der Ukraine-Frage in die Enge getrieben fühlen, könnte es Irans nukleare Ambitionen nicht als Belastung, sondern als nützliches Verhandlungsinstrument und Mittel betrachten, um die Sicherheitsüberlegungen der USA und Israels zu erschweren.
  • Für den Iran bestünde der schnellste Weg zur Atombombe nicht darin, alles von Grund auf neu zu bauen, sondern diese Beziehungen zu nutzen, so wie es Nordkorea einst mit Pakistan tat.
  • Das Regime blickt auf Nordkorea und sieht darin ein Vorbild: Sobald Pjöngjang sich ein Atomwaffenarsenal gesichert hatte, war sein Überleben praktisch garantiert.
  • Zu diesem strategischen Kalkül kommt das anhaltende ideologische Ziel des Regimes hinzu, Israel von der Landkarte zu tilgen. Für Teheran hätte selbst eine einzige Atombombe enormes symbolisches und strategisches Gewicht.
  • Die Vereinigten Staaten, Israel und Europa dürfen diese Gefahr nicht unterschätzen.
  • Das iranische Regime kämpft gegen die Zeit und ist entschlossen, eine Fähigkeit zu entwickeln, die sein Überleben sichert, ihm Einfluss auf seine Feinde verschafft und ihm hilft, seine Revolution zu exportieren.

Das iranische Regime strebt erneut nach Atomwaffen. Dabei wendet es sich an Russland und hofft mit ziemlicher Sicherheit auf Unterstützung aus China und Nordkorea. Dies stellt eine unmittelbare und existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten, Israel und die freie Welt dar. Im Bild: Iranische Militärparade am Armeetag 2016. (Foto: Tasnim News Agency, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons)

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China und Russland: Die Achse des Krieges

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 1. Oktober 2025 von martin30. Oktober 2025  

Gordon G. Chang, 30. September 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Der Bericht der Washington Post, der auf einer Studie des britischen Royal United Services Institute basiert, stellt fest, dass China zweifellos einen Luftangriff auf Taiwan plant.
  • Trumps Plan funktioniert nicht. Russlands Streitkräfte machen in der Ukraine Fortschritte, und da Putin die Reaktion der großen Demokratien auf seine Invasion als schwach einschätzt, legt er sich bereits mit anderen Nachbarn an.
  • Am 2. Juli erklärte der chinesische Außenminister Wang Yi gegenüber der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas, Peking wolle Russland in der Ukraine nicht verlieren sehen, da sich die USA dann auf China in Ostasien konzentrieren würden. China will implizit auch den Krieg in die Länge ziehen, um die Vereinigten Staaten zu binden.
  • Der Westen und seine Freunde erkennen endlich, wie nahe sie einer Katastrophe sind.

Russland liefert China Ausrüstung, Technologie und Ausbildung für eine Luftinvasion, berichtete die Washington Post am 26. September. Der Bericht, der auf einer Studie des britischen Royal United Services Institute basiert, stellt fest, dass China einen Luftangriff auf Taiwan plant. Im Bild: Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping bei der offiziellen Begrüßungszeremonie im Kremlpalast in Moskau. (Foto Kremlin.ru, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons)

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Willkommen im digitalen Gefängnis von Big Brother, Teil I: Digitale Zentralbankwährungen

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 18. September 2025 von martin13. Oktober 2025  

Robert Williams, 17. September 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • „Wir sprechen von einer sehr dystopischen Zukunft, wenn wir Zentralbanken erlauben, digitale Zentralbankwährungen auszugeben. Wissen Sie, selbst wenn die ursprünglichen Entwickler und Zentralbankchefs, die dies einführen, es sehr gut meinen, wissen Sie, lassen wir doch den Vertrauensvorschuss beiseite. Wir kennen die menschliche Natur, und die Geschichte ist der beste Leitfaden… Ich denke, die Macht würde missbraucht werden, wenn nicht von der ursprünglichen Generation der Initiatoren, dann von der nächsten… Es wird ein völlig totalitäres System von solch beängstigenden Ausmaßen sein, dass es schwer vorstellbar ist… Die Mikromanagement-Entscheidungen [über Ihre Ausgaben] werden dann automatisiert und… Sie haben kein Recht, gegen den Algorithmus Einspruch zu erheben… Sie werden Ihr Geld einfach nicht für bestimmte Dinge verwenden können, und dann können Sie nichts mehr tun… Das beendet per Definition die Freiheit…“ – Richard A. Werner, deutscher Ökonom, 2024
  • Die Biden-Regierung arbeitete aktiv an einer amerikanischen CBDC, doch im Mai 2024 verabschiedete das Repräsentantenhaus ein Gesetz, um die Federal Reserve an der Einführung einer CBDC zu hindern. Kurz nach seinem Amtsantritt verbot Präsident Donald Trump die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung in den USA.
  • In Europa treibt die Europäische Union die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung für die EU-Länder der Eurozone, zu der die Mehrheit der EU-Länder gehört, mit Hochdruck voran. Die Gefahren dieser Euro-CBDC werden in den europäischen Mainstream-Medien jedoch bei weitem nicht diskutiert. Natürlich betonen die EU-Staats- und Regierungschefs, Europa brauche eine digitale Zentralbankwährung, um sich „an das digitale Zeitalter anzupassen“ – eine nichtssagende Aussage, die offenbar Skeptiker beschwichtigen und Europa vor einer „zunehmenden geopolitischen Fragmentierung“ schützen soll, was auch immer das sein mag, sofern es für digitale Währungen überhaupt relevant ist.
  • Was auch immer die Ausrede sein mag, die bevorstehenden CBDCs scheinen darauf ausgerichtet zu sein, Regierungen unbegrenzte Macht zu verleihen: Wenn der Regierung Ihre Rede nicht gefällt, wandern Sie ins Gefängnis – wie in Großbritannien, wo Menschen für Monate und Jahre inhaftiert werden, weil sie Dinge sagen oder schreiben, mit denen die Regierung nicht einverstanden ist. Unterdessen sind reale Verbrechen, wie die Massenvergewaltigung Tausender Kinder in den letzten 20 Jahren in Rotherham und anderen Städten, weiterhin weit verbreitet und werden kaum verfolgt.
  • Leider ist nichts davon weit hergeholt. In Kanada, als während der Covid-19-Pandemie die Trucker friedlich nach Ottawa fuhren, um gegen die staatlichen Pandemiebeschränkungen zu protestieren, berief sich der damalige Premierminister Justin Trudeau einfach auf das Notstandsgesetz, das es der Regierung erlaubte, Banken zu zwingen, die Bankkonten der Trucker einzufrieren. Problem gelöst.
  • Agustin Carstens, Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, räumte ein, dass CBDCs den Regierungen die totale Kontrolle geben werden: „Beim Bargeld wissen wir zum Beispiel nicht, wer heute einen 100-Dollar-Schein benutzt; wir wissen nicht, wer heute einen 1000-Peso-Schein benutzt. Ein wesentlicher Unterschied zum CBDC besteht darin, dass die Zentralbank die absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften hat, deren Verwendung wir festlegen … und wir werden über die Technologie verfügen, um dies durchzusetzen.“
  • Ihr Geld gehört dann nicht mehr Ihnen, sondern ist eher wie ein Guthaben oder Konto bei der Regierung, auf das Sie nur unter der Bedingung zugreifen können, dass Sie die Regeln einhalten, wie auch immer diese aussehen mögen.

Mit digitalen Zentralbankwährungen gehört Ihr Geld nicht mehr Ihnen, sondern ähnelt eher einem Guthaben oder Konto bei der Regierung, auf das Sie nur zugreifen können, wenn Sie die Regeln einhalten, wie auch immer diese aussehen mögen. (Bild: Santeri Viinamäki, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

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Die EU-„Eliten“, Teil I: Korruption und ausländische Einflussnahme

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 31. August 2025 von martin13. Oktober 2025  

Robert Williams, 10. August 2025, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen

  • Die EU-Organisation selbst … steht – wieder einmal – im Zentrum eines neuen Korruptionsskandals …
  • Während Huawei in den USA faktisch verboten ist und Anfang 2024 alle offiziellen und direkten Lobbyaktivitäten in Washington eingestellt hat, konnte das Unternehmen in der EU, wo es nicht verboten ist, ungehindert seinen Einfluss geltend machen. Chinas Einfluss in Europa ist in zahlreichen Bereichen bereits deutlich spürbar …
  • Die Razzia in Belgien erfolgte etwa zwei Jahre nach dem sogenannten Qatargate: Im Dezember 2022 deckten belgische Behörden die Bestechung von Mitgliedern des Europäischen Parlaments durch Katar auf …
  • Politico berichtete im Dezember 2023 über die durchgesickerten Akten, die als „Qatargate-Akten“ bezeichnet wurden: „Die in den Dokumenten festgehaltenen Aktionen haben teilweise erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsweise der Europäischen Union – wie etwa die Intrige, sechs parlamentarische Resolutionen zu verhindern, die Katars Menschenrechtsbilanz verurteilen …“
  • Qatargate ist noch lange nicht vorbei. Die Gerichtsverfahren sollen erst Ende 2025 beginnen. Die EU hat daher derzeit nicht nur mit einem, sondern mit zwei riesigen Korruptionsskandalen zu kämpfen.
  • Die Präsidentin der nicht gewählten Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die sich in ihrer zweiten Amtszeit in diesem Amt befindet und sich zunächst in dieses Amt manövriert hat, nachdem sie viele Jahre als skandalgeplagte Verteidigungsministerin in Deutschland gedient hatte, steht selbst im Zusammenhang mit der sogenannten „Pfizer-Affäre“ unter Beobachtung…
  • Katar hat nicht nur große Teile europäischen Immobilienbesitzes gekauft und darin investiert, sondern trägt auch maßgeblich zur Islamisierung Europas bei. Laut dem jüngsten maßgeblichen Bericht zu diesem Thema, dem 2019 erschienenen Buch „Qatar Papers“ der französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot, hat Katar – einer äußerst konservativen Schätzung zufolge – allein im Jahr 2014 mindestens 71 Millionen Euro (ca. 78 Millionen US-Dollar) in den Bau von 140 Moscheen und islamischen Zentren in Europa gesteckt.

Die belgische Polizei hat im März im Rahmen einer Untersuchung wegen mutmaßlicher „aktiver Korruption im Europäischen Parlament“ zugunsten des chinesischen Technologieriesen Huawei mehr als 20 Standorte in Belgien und Portugal durchsucht, so die belgische Bundesanwaltschaft. Auch das wichtigste Lobbybüro von Huawei in Brüssel sowie die Büros des Europäischen Parlaments wurden durchsucht. (Foto von Vardan Papikyan auf Unsplash)

 

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