…von den Lügen der Politiker, den irregeleiteten „Gutmenschen“, die wirklich hilfsbedürftigen Menschen in keinster Weise helfen. Man sieht immernoch fast jeden Tag im Fernsehen, halb verhungerte Kinder mit großen traurigen Augen, damit der Westen immer schön spendet. Und in der gleichen Zeit sitzen hier in Deutschland, wie die Made im Speck, zum größten Teil der ganze Abschaum aus diesen Ländern. Weiterlesen →
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Das Imperium schießt sich ins Knie
Langsam aber sicher verfällt auch das deutschsprachige YouTube immer mehr in den Panik-Modus und „demonetarisiert“, versteckt, löscht, sperrt willkürlich neben gesellschaftskritischen und „kontroversen“ Kanälen inzwischen auch so harmlose Späße wie Joerg Spraves Slingshot-Channel. Während ihnen (meistens) „nur“ die Lebensgrundlage in Form von Werbeeinnahmen entzogen werden, trifft es eindeutig politische und nicht-linksextreme Akteure deutlich härter. Wie beispielsweise nun Hagen Grell, dessen Kanal vor dem kompletten Aus steht. [1]
Das ist für Hagen natürlich ungünstig, und ich hoffe, ihr verbreitet den Link auf seinen Beitrag weitest möglich, denn nichts fürchten Unterdrücker so sehr wie Öffentlichkeit; aber es gibt auch eine helle Seite dieser Medaillle. Frei nach der weder unten noch oben offenen Gandhi-Skala (das Zitat stammt übrigens gar nicht von ihm): „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ — Nun, wir befinden uns jetzt in Phase drei. Gestalten wir sie möglichst schmerzhaft.
[1] http://hagengrell.de/wp/2017/11/14/hagen-grell-wurde-gesperrt-auf-youtube/
Polizeilicher, als die Uni erlaubt.
„Die Goethe Universität in Frankfurt hat einen geplanten Vortrag des umstrittenen Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, abgesagt. Vorher hatte sich Widerstand dagegen formiert. Wendt zeigt sich verärgert“, berichtet die umstrittene WELT in einem ehrlicherweise mit „Das Opfer ist die Meinungsfreiheit“ übertitelten Artikel. [1] Und ich weiß jetzt schon, dass ich viel Freude damit haben werde…
Wenn friedliches Miteinander gegen die Nutzungsbedingungen verstößt.
Nach den einer Buchmesse von Weltrang absolut unwürdigen Vorkommnissen in Frankfurt wurde auf OpenPetition die „Charta 2017“ gestartet, zu deren namhaften Erstunterzeichnern beispielsweise Vera Lengsfeld, Michael Klonovsky, Matthias Matussek, das Stasimuseum Berlin und viele andere Autoren, Publizisten, Buchhändler und Kritiker gehören. Mit folgender Begründung, ich zitiere:
Jung und verblendet
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Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD, Mitte), Irena Rudolph-Kokot (SPD) und Jürgen Kasek (Grüne) im März 2017 an der Spitze einer linksextremen Demonstration. Vermummungsverbot? Geschenkt! Foto: LVZ.
Mein Tipp gegen die gefürchtete Schreibblockade: LVZ ansteuern. Das ist, als würde eine unsichtbare Hand von hinten den eigenen Kopf packen und ihn mit Karacho auf die Tastatur schmettern. Man fühlt sich ganz benommen, weiß nicht so recht, was grad passiert ist, hat aber plötzlich unheimlich viel zu sagen. Funktioniert immer. Wie auch in diesem Fall:
Turnen: Kopfstand mit Frank-Walter.
„Steinmeier beklagt Einschüchterung und Aggression im Wahlkampf“, titelt die Süddeutsche. [1] Irre, denke ich mir so, ich hatte mich schon gefragt, was aus dem Mann geworden ist, ob er noch lebt und überhaupt. Offenbar hat er aber seine wohltuende Abwesenheit genutzt, um mal intensiv über die Zustände in diesem Land nachzudenken und ist dabei zu (für seine Verhältnisse) überraschenden Erkenntnissen gelangt:
„Bei einer Rede im Schloss Bellevue verurteilt Bundespräsident Steinmeier Drohungen und Gewalt gegen Politiker und Journalisten. Er fordert Unzufriedene auf, stattdessen selbst das Wort zu ergreifen. Zugleich ruft er die Gesellschaft dazu auf, nach den Ursachen von Wut und Enttäuschung dieser Menschen zu suchen.“
Houston, wir haben… zwei Probleme!
Stell Dir vor, Du gründest eine eigene Kommunikations-Plattform, weil es mit der Meinungsfreiheit in den (a)sozialen Netzwerken nicht mehr weit her ist. Nennen wir diese Plattform einfach Schwafel. Ist auch völlig egal, wie sie heißt. Und weil man das so macht, baust Du für Deine neue Plattform entsprechende Apps für die verbreiteten Smartphone-Betriebssysteme (Anroid & iOS). Schwafel startet also voll durch, weil es der neue heiße Scheiß ist, auf den die geknebelte Kundschaft gewartet hat wie die Wüste auf das Wasser. Jetzt müssen sie nur noch in die entsprechenden App-Stores der Marktführer (Google & Apple) und Apple sagt einfach mal „Nö!“. Apple ist sensibel. Apple lässt sich nicht jeden rein. Gut, können sie machen. Es ist deren App-Shop und da gelten deren Regeln. Wer im Apple-Universum zu Hause ist, hat sich auf die eine odere andere Art mit dieser Form von betreutem 21. Jahrhundert irgendwie arrangiert. Schwafel bleibt also den eher abenteurlicher veranlagten Zeitgenossen im Google-Universum vorbehalten. „Und wo ist das Problem?“, fragen gewitzte Zeitgenossen. Apple hat mit iOS schließlich nur einen Martkanteil von 14,7 Prozent. „Das ist ja kein Monopol, nicht mal ansatzweise!“ Stimmt.