Oder, drastischer formuliert: „US-Milliardär George Soros will neues Brexit-Votum erzwingen“ [1]. Während der SPIEGEL sich um eine möglichst reißerische Schlagzeile bemüht, um gleich danach im eigenen Artikel wieder alles zu relativieren, zu beschönigen und Fake-News zu streuen — versuche ich es mal genau anders herum.
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Razzien bei der IBÖ #HeimatLiebeIstKeinVerbrechen
Am Freitag wurden in Österreich mehrere Büros und Privatwohnungen von leitenden Aktivisten der Identitären Bewegung durchsucht, deren Konto bei einer ungarischen Bank unter dubiosen Umständen gekündigt. Diese drastischen Maßnahmen wirken angesichts des friedlichen Aktivismus der IB grundsätzlich schon befremdlich, werfen aber speziell im Kontext der politischen Verhältnisse in Ungarn und Österreich besonders viele Fragezeichen auf. Was ist da los?
Schicksalsdatum 4. März: #NoBillag Kippt die Schweizer „GEZ“? (1/3)
Wer jetzt spontan in seinen Kalender geschaut hat, was zur Hölle für diesen Tag geplant ist, dürfte sich in guter Gesellschaft befinden. Der Termin wirkt auf den ersten Blick ziemlich unverdächtig. Dabei hat er in dreifacher Hinsicht das Potential für ein politisches Erdbeben: Der SPD-Mitglieder-Entscheid zur GroKo endet, Italien wählt ein neues Parlament und die Schweizer dürfen (oh süßer Luxus!) über die Abschaffung ihrer Rundfunk-Zwangsgebühren abstimmen. Drei Fragezeichen für Europa. Teil 1 von 3.
Verkehrte Welt: Soros warnt vor Untergang der Zivilisation
Wahrscheinlich sollte man so einen Artikel gar nicht erst lesen, wenn das erste Wort im Zusammenhang mit George Soros „Starinvestor“ lautet. Ich konnte in einem Anflug von Freitagsübermut dennoch nicht widerstehen. War ein Fehler. „Atomkrieg, Klimawandel, mächtige Internetkonzerne: Der Milliardär George Soros hat während des Weltwirtschaftsforums vor einer düsteren Zukunft gewarnt. Auch die CSU kam bei seinem Rundumschlag schlecht weg“, käut der SPIEGEL geräuschvoll wieder [1] und ich ahne: Das wird anstrengend…
Seine Name ist Hase. George Hase.
„Der amerikanische Milliardär George Soros hat die gegen ihn von der Regierung Viktor Orbáns in seinem Geburtsland Ungarn eingeleitete Kampagne als einen Versuch gewertet, die Wähler zu betrügen und an der Macht zu bleiben“, berichtet neben vielen anderen Medien SPUTNIK [1]. Solch unkritisches Nachgeplapper aus Moskau verwundert, immerhin hat „die Spinne“ auch schon Moskau mit Anlauf ins syrische Müsli gespuckt.