Alessandro, 4.9.2017, Defend Europa, übersetzt
Muslime machen weniger als 10% der Bevölkerung Myanmars aus, doch Sektierertum wächst im Staat. Warum fragst du? Die Mainstream-Medien würden sagen, dass die Buddhisten für ihre Intoleranz und Gewalt gegenüber der muslimischen Minderheit verantwortlich sind. Doch das ist alles andere als die Wahrheit.
In den letzten Tagen wurden wir mit Nachrichten über die Unruhen und Gewalt in Myanmar bombardiert, Hunderte von Bildern von vertriebenen Zivilpersonen und Soldaten überall. Wie sind wir an diesen Punkt gekommen?
Wie bereits erwähnt, sind Muslime eine „kleine“ Minderheit, aber wie sie uns Europäern gezeigt haben, können sie sehr laut und gewalttätig sein, wenn sie beschließen, uns ihren Glauben aufzuzwingen. Ein befragter buddhistischer Mönch sagte, dass Muslime das burmesische Volk verschlingen und den Buddhismus und die buddhistische Ordnung zerstören. Muslime benutzen Gewalt, um den Islam durchzusetzen und Myanmar als islamisches Land zu etablieren. Wo haben wir das schon mal gesehen? In jedem Land mit einer muslimischen Minderheit.

1942 begannen die Bengali-Jakhine Aufstände, bei den Einheimischen auf burmesisch als die Kalar-Jakhine Ahdikayone bekannt, Anfang 1942 von Sittwe aus, der Hauptstadt des Bundesstaates Arrakan in Burma.


Jihad – in Finnland? Terroristen brauchen keine Entschuldigung dafür, „Ungläubige“ abzuschlachten. Am 18. August ermordete ein islamischer Terrorist zwei Frauen in Turku, Finnland, während eines Messerstecher-Amoklaufs auf dem Marktplatz der Stadt. Bild: Der Fluss Aura in Turku (Bildquelle: Arthur Kho Caayon / Wikimedia Commons)
