Die deutsche Wohlfühl-Presse feiert eine völlig unverhältnismäßige Gefängnisstrafe wegen „Hate Speech“ — in einem Land, in dem alle paar Sekunden eine Frau vergewaltigt wird (meist folgenlos für die Täter), in dem regelmäßig Menschen gefoltert und ermordet werden (meist folgenlos für die Täter), in dem die Korruption allgegenwärtig ist und staatlich geförderte rassistische Diskriminierung ein knappes Viertel Jahrhundert nach dem Ende der Rassentrennung wieder zum Alltag gehört (hatte ich es schon erwähnt, meist folgenlos für die Täter?). Kurz: In einem Land, das gerade zielstrebig auf einen Genozid an der weißen Minderheit zusteuert und somit keine echten Probleme hat, die deutsche Journalisten beunruhigen würden. Warum bin ich nicht überrascht.
Archiv der Kategorie: Beiträge
Frankreich: Bald ohne Juden?
Guy Millière, 7.4.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Heute ist Frankreich das einzige Land der westlichen Welt, in dem Juden einfach deshalb ermordet werden, weil sie Juden sind.
- Juden sind vielleicht die Hauptopfer, doch sie sind nicht die einzigen. In bloß fünf Jahren wurden in Frankreich 250 Menschen von islamischen Terroristen ermordet.
- Das Hauptproblem ist die Verbreitung von Hass gegen Juden, gegen Frankreich und die westliche Welt. Viele muslimische Extremisten schüren Mord; und immer häufiger kommt es zu Morden.

Mireille Knoll, eine ältere und behinderte jüdische Holocaust-Überlebende, wurde kürzlich von einem muslimischen Extremisten in ihrer Wohnung vergewaltigt, gefoltert und ermordet. (Bildquelle: Familie Knoll)
Arabische Bürger stellen sich hinter Israel, prügeln auf die Hamas ein wegen der Grenzproteste im Gazastreifen
Die arabischen Social-Media-Stellen des Außenministeriums, in der Regel gefüllt mit Kommentaren, die Israel für seine Behandlung von Palästinensern kritisieren, sind überschwemmt mit Äußerungen von Bürgern arabischer Länder, die eine Abneigung gegen die „Ausbeutung“ von Gaza und seinen Bewohnern während der Grenzunruhen vom Freitag zeigen.
Itamar Eichner, 9.4.2018, Y Net News.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

Aus Protest brennende Reifen an der Grenze von Gaza (Foto: Reuters)
Abgesehen vom üblichen Lärm, der die arabischen sozialen Medien des Außenministeriums überschwemmt, die Israel wegen seiner Behandlung der palästinensischen Bevölkerung verurteilten, äußerten überraschend viele Menschen ihre Unterstützung des Staates nach dem von der Hamas am Freitag geführten Protest an der Grenze zu Gaza, bei dem neun Menschen getötet wurden.
Die Banalität des Bösen – ignorieren des radikalen islamistischen Judenhasses
Daniel Krygier, 29.3.2018, World Israel News.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

Antisemitischer Vandalismus in Europa (Foto: Twitter)
Leider weigerte sich die in Israel lebende Jessica Knoll, die Quelle des Übels zu erkennen, die das Leben ihrer 85-jährigen Großmutter, einer Überlebenden des Holocaust, in Paris beendete.
Ein Licht, das im Osten aufging
Es nimmt kein Ende. Nachdem der letzte Montag feiertagsbedingt eher ruhig verlief, wurden für den kommenden sage und schreibe in acht Städten, Ost und West, Proteste angemeldet. Möglicherweise gibt es sogar noch mehr, die ich nicht auf dem Schirm habe. Da zeichnet sich ein gewisser Trend ab, könnte man meinen. Und auch am Wochenende vom 14. April stehen mit Köln (Gegen das NetzDG), Wien (Kandel ist überall) und Cottbus (Zukunft Heimat) wieder ein paar Demo-Schwergewichte auf dem Programm — aber das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus dem prall gefüllten Kalender:
Diagnose: Kann man sich spahn
Die Neuer Zürcher Zeitung erweist dem Ruf der Schweizer Presse als „Westfernsehen für Leseratten“ alle Ehre und lädt den neuen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn zum Interview. Vielleicht hatte er gehofft, dass er damit in Deutschland keine große Aufmerksamkeit erregt. Nur um sicher zu gehen, dass jene Hoffnung in jedem Fall vergeblich ist, und weil Herr Spahn als so eine Art Anti-Merkel und letzter Rettungsring der CDU gehandelt wird, kümmere ich mich darum. Diese konservative Mogelpackung gehört frühzeitig ins Recycling.
Befremdlich: Die „Erklärung 2018“ unter Eigenbeschuss
Dass ein politisch nicht korrektes Aufbegehren Intellektueller die üblichen Verdächtigen schwer triggern würde, hat sicher niemanden überrascht. Und so setzt der erwartungsmäße Beißreflex nicht nur in der Stromlinienpresse ein, mal mit schauriger Musik unterlegt, mal nur neutrales Unverständnis heuchelnd (da muss dann natürlich „illegale Masseneinwanderung“ von Gänsefüßchen eingerahmt werden, ganz so, als ginge es hier um den „Klimawandel“ oder den „Osterhasen“). So weit, so wenig spannend. Aber warum heult nun ausgerechnet der Cicero mit den Wölfen?
Von der ‚Pflicht, Großbritannien zu hassen‘
Douglas Murray, 27.3.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Am Brooklands College wurde Ahmed Hassan im Juli 2017 als „Student des Jahres“ ausgezeichnet. Er benutzte den £20 Amazon-Gutschein, den er erhielt, um die ersten Bestandteile zu kaufen, die er zum Bau seiner Bombe brauchte.
- Richter Haddon-Cave scheint fast darauf hinzuweisen, dass das „Übertreten“ des Gesetzes des Koran und des Islam an sich eine Straftat ist – eines, das neben dem Verbrechen, eine Bombe in einen vollbesetzten Pendlerzug zu stecken, besonders erwähnenswert ist.
- Dass die Äußerung des Richters überflüssig war, liegt auf der Hand. Dass sie falsch ist, mindestens genauso. Am schlimmsten ist jedoch, dass dadurch der Glaube der Bürger an ihre Gesetzgeber weiter ausgehöhlt wird.

Londoner Polizei vor der U-Bahn-Station Parson’s Green nach dem terroristischen Bombenanschlag von Ahmed Hassan am 15. September 2017. (Bildquelle: Edwardx / Wikimedia Commons)
Die gefährliche Missachtung des islamischen Antisemitismus
Judith Berman, 28.3.2018, Mida.org
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Die mangelnde Bereitschaft der Antisemitismuskonferenzen, die islamische Bedrohung gegen Juden anzuerkennen, ist ein entsetzlicher Verrat an Juden, die Opfer des muslimischen Judenhasses geworden sind.

Mireille Knoll, Überlebende des Nazi-Deutschland-Holocaust, ermordet durch islamischen Hass (Foto – Twitter / Avi Mayer)