„Eine verhinderte Altersfeststellung eines minderjährigen Flüchtlings sorgt für Ärger. Wie eine Recherche der ‚Bild am Sonntag‘ ergab, soll ein angeblich 13-jähriger (und damit strafunmündiger) Afghane die 4-jährige Tochter seiner Berliner Pflegefamilie missbraucht haben„, berichtet die WELT. [1] Und man ahnt schon, wie die Geschichte weiter geht. So wie immer. Da das so aber nicht weitergehen darf, hier ein schonungsloser Blick auf die Kollaborateure:
„Beklagenswerte Zustände“ in der Oerlinghausener Rundumversorgungsunterkunft!
Oerlinghausen ist ja nicht zum ersten Mal in den Nachrichten. Es gab schon soviele Vorfälle in der „Flüchtlingsunterkunft“, wie Prügeleien und andere Straftaten, so das die Polizei, sie hat ja nichts anderes zu tun, verstärkt dieses Objekt unter Beobachtung gestellt hat. Nun haben sich die „verwöhnten“ Insassen darüber beschwert, das die Sanitäranlagen sich in ekelerregenden Zuständen befinden sollen. Daraufhin haben sich natürlich gleich „humanitäre“ Flüchtlingsorganisationen eingeklinkt und eine Petition für die armen vernachlässigten „Neubürger“ gestartet. Sie fordern vor allem einen menschenwürdigeren Umgang mit ihnen, der nicht immer gewährleistet sei. Hört, hört!!

Räume und Toiletten der Unterkunft sollen nicht sauber sein. An der Kantine wird kritisiert, dass es dort kein gesundes Essen gebe. Auch die ärztliche Versorgung soll nach 16 Uhr!!! und an Wochenenden ungenügend sein. Außerdem fordern die Flüchtlinge, dass die „Flüchtlingshilfe Lippe“ weiter vor Ort bleiben soll. Also wie gehabt, es wird nur gefordert von den „traumatisierten Flüchtlingen“. Ihre Petition überreichten die Bewohner auch Staatssekretär Bothe. Er sagte, das Ministerium werde die Forderungen genau prüfen. Bei seinem vierstündigen Aufenthalt in Oerlinghausen sprach Boethe mit allen Beteiligten. Um die Situation in der Flüchtlingsunterkunft zu verbessern, werde nach Analyse der gewonnen Informationen über weitere Maßnahmen nachgedacht, so Boethe.
Na ist das nicht absolut humanitär von uns Deutschen? Ich weiß, das die Notunterkünfte für gestrandete Deutsche, von diesen selbst in Ordnung gehalten werden müssen. Und wer sich nicht daran hält wird ohne Wenn und Aber aus dieser rausgesetzt. Arzttermine können auch nur zu den normalen Zeiten wahrgenommen werden. Ich glaube kaum, das wenn diese Landsleute eine Petition starten würden wegen unmenschlichen Zuständen, das sich irgendeiner der politischen Verantwortlichen dafür interessieren geschweige sich dahin begeben würden.
Aber natürlich können wir „Ungläubigen“ von der „Herrenrasse“ ( welch ein Hohn für uns depperten Deutschen ) nicht verlangen, das sie selbst ihre sanitären Anlagen oder ihre Unterkünfte putzen und in Ordnung halten sollen. Dafür sind sie nicht in das gelobte Land „geflohen“. Daheim hatten sie ja dafür auch ihre Sklavinnen, sprich Mütter, Ehefrauen und Schwestern. Und solange sie diese noch nicht nachholen dürfen, haben gefälligst wir dafür Sorge zu tragen, das alles für sie zu ihrer Zufriedenheit gemacht wird.
Und natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, welcher Ideologie die meisten von den „Bewohnern“ angehören. Das wäre ja wieder total rassistisch!
Bundesgericht ordnet baldige Freigabe von 1,2 Millionen Dokumenten an, „Obama, Clinton, Deep-State-Skandale“ enthüllt
Martin Walsh, 18.1.2018, Conservative Daily Post
aus dem Englischen von Martin Christen

Obama und Clinton kriegen Ärger
Der Verdacht der Vorteilsnahme, Manipulation und massivster Verstöße
gegen die Selbstbestimmung wie Lauschattacken und andere illegale Überwachungsvorgänge gegenüber Hillary Clinton und auch Barrack
Obama im Wahlkampf 2016 erhärtet sich womöglich deutlich schneller,
als sich die Beschuldigten dies erhofft hatten.
Ein Bundesgericht ordnete die zeitnahe Herausgabe von ca. 1,2 Mio
vermutlich höchst belastender Mails an, die auf einer beschlagnahmten
Festplatte Clintons archiviert waren, an den Kongress und Sonderermittler
Mueller.
Das Gesicht der Doppelmoral!
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die deutschen Medien unter dem Einfluß gewisser Politiker, die Vergangenheit von Politikern aus anderen Ländern vornehmen. So z. B. zur Zeit Herr Kurz und Strache aus Österreich. Herr Kurz hat ja nun nach Angaben unserer Medien ein großes Problem mit der „rechten“ Vergangenheit mit dem Vizekanzlers des Koalisationspartners FPÖ Heinz-Christian Strache. Hier werden Bilder vor ca. 30 Jahren aufgerufen, indem ein junger Mann (Strache) im Tarnanzug einem anderen Mann zusieht wie dieser mit einem Gewehr hantiert. Dann kursiert ein weiteres Bild des jungen Mannes, indem er anscheinend in eindeutiger Pose den Neonazi Gruß „andeutet“.
Trump-Regierung bricht Beziehungen zu Palästinensern ab, kein Friedensplan, keine Finanzhilfe mehr
23.12.2017, Debka.com
aus dem Englischen von Martin Christen

Das Weiße Haus hat beschlossen, sich stillschweigend aus allen seinen Verbindungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah und Mahmoud Abbas zurückzuziehen.
Warum will man das Deutsche vernichten?
Es gibt keine Zukunft für ein Volk ohne seine ureigene Vergangenheit. Die Vergangenheit hat für jedes Volk gute und schlechte Seiten. Das deutsche Volk wird in den letzten 70-80 Jahren nur noch auf die dunklen 12 Jahre des Hitlerregimes festgenagelt. Keine Frage, das war mit Sicherheit nicht die Glanzleistung des deutschen Volkes. Aber sie gehört genauso zu unserer Vergangenheit wie Goethe, Schiller und viele andere Dichter und Denker.
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Ich habe die Schnauze voll…
…von den Lügen der Politiker, den irregeleiteten „Gutmenschen“, die wirklich hilfsbedürftigen Menschen in keinster Weise helfen. Man sieht immernoch fast jeden Tag im Fernsehen, halb verhungerte Kinder mit großen traurigen Augen, damit der Westen immer schön spendet. Und in der gleichen Zeit sitzen hier in Deutschland, wie die Made im Speck, zum größten Teil der ganze Abschaum aus diesen Ländern.
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Kanada: Trudeaus Unterstützung für Islamisten, eine Warnung an Amerika
Thomas Quiggin, 9.1.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Der kanadische Premierminister Justin Trudeau unterstützt seit neun Jahren die islamistische Sache und weigert sich, mit reformistischen Muslimen zu reden.
- Am beunruhigendsten waren vielleicht Trudeaus Kommentare zu einer Versammlung islamistischer Frontgruppen: Er erzählte ihnen, dass er ihre Überzeugungen, ihre Werte und ihre gemeinsame Vision teile.
- Kanada wird nicht in der Lage sein, auf Unwissenheit oder Unfähigkeit zu plädieren, wenn es sich den Vorwürfen der Mittäterschaft von künftigen amerikanischen Terroropfern gegenübersieht.
Unwort des Jahres 2017: „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“
„Der Begriff ‚Netzwerkdurchsetzungsgesetz‘ ist aus 1.530.297.684 Vorschlägen ausgewählt worden. ‚Geschlechterdiversität‘ und ‚Seenotrettung‘ fanden besondere Erwähnung bei der Jury“, berichtet die ZEIT. [1] Damit hat das Gremium erstmals seit seiner personellen Neubesetzung überraschend kein „Unwort“ gewählt, das bei notorischen Gutmenschen spontan Fußkrebs auslöst.
Die Rede, in der Abbas sein eigenes Grab schaufelte

Dr. Mordechai Kedar ist Dozent am Institut für Arabisch an der Bar-Ilan Universität. Er diente 25 Jahre lang im Armeegeheimdienst der IDF und spezialisierte sich auf den arabischen politischen Diskurs, arabische Massenmedien, islamische Gruppen und das syrische Inland. Er ist mit den arabischen Medien bestens vertraut und wird häufig in den verschiedenen Nachrichtensendungen in Israel interviewt.
Dr. Mordechai Kedar, 15.1.2018, Arutz Sheva
aus dem Englischen von Martin Christen
Mahmoud Abbas, Vorsitzender der PLO, hat eine Rede gehalten, die durch seine Wut über den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, ausgelöst wurde und die so weit ging, dass er den bittersten Fluch der arabischen Sprache dem POTUS entgegenschleuderte: „Möge dein Haus zerstört werden“.
Diese Verwünschung bezieht sich nicht nur auf das gegenwärtige Zuhause eines Menschen, sondern auch darauf, dass alle Mitglieder seiner Familie auf die Straße geworfen werden, um ein Leben in Not, Erniedrigung und Schande zu führen. Nur wer mit der Kultur des Nahen Ostens vertraut ist, versteht die wahre Bedeutung dieses Fluches.
Die Frage, die sich natürlich stellt, ist, was geschehen ist, das Abbas so weit gebracht hat, dass er bereit ist, seine Brücken zum US-Präsidenten abzubrechen und eine Rede zu halten, deren Bedeutung darin besteht, die Beziehungen zu dem Land, das als Hauptsponsor der UNRWA fungiert, abzubrechen und den US-Präsidenten zu einer negativen Haltung in der „Palästinenserfrage“ zu drängen.
