„Gleich zwei Mal eskalierte die Gewalt in Essen am Dienstagabend: Erst stürmten 20 bis 40 Männer eine irakische Teestube in einem ehemaligen griechischen Restaurant an der auf der Burgrafenstraße / Ecke Franziskanerstraße.“ — Soweit noch unverdächtig, wer kennt das nicht: Die Männer ziehen um die Häuser und bekommen urplötzlich tierisch Bock auf Tee. Leider scheint dieser nicht geschmeckt zu haben (oder sie wollten ihn nicht bezahlen) — „Die Männer zerlegten die Teestube regelrecht. Dann flüchteten sie.“ [1]
Europa entscheidet sich für die falsche Seite. Mal wieder.
Melanie Philips, 5.12.2017, melaniephilips.com
Seit Jahren wird Israel beschuldigt, dem Frieden mit seinen arabischen Nachbarn im Wege gestanden zu haben. Als es einen „Friedensplan“ des saudischen Regimes ablehnte, der die Zerstörung Israels zur Folge gehabt hätte, wurde es verurteilt, weil es eine Chance zur Beendigung des Nahostkonflikts abgelehnt hatte.
Türkei islamisiert Dänemark mit mehr Moscheen
Judith Bergman, 20.11.2017, Gatestone Institute
Aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sieht die im Westen lebenden Türken eindeutig als Speerspitze des Islam.
- „Ja, integriert euch in die deutsche Gesellschaft, aber assimiliert euch nicht. Niemand hat das Recht, uns unsere Kultur und Identität zu nehmen“, sagte Erdogan bereits 2011 den Türken in Deutschland.
- Diese Einschätzung von Milli Görüs scheint die dänischen Behörden jedoch nicht zu stören, die offensichtlich keine Probleme darin sehen, dass ihre Städte von den Türken islamisiert werden. Wie viele Moscheen braucht es noch?
„Der Islam kann weder ‚moderat‘ noch ’nicht moderat‘ sein. Der Islam kann nur eines sein“, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am 9. November. „In jüngster Zeit hat das Konzept des ‚gemäßigten Islam‘ Beachtung gefunden. Aber das Patent dieses Konzepts stammt aus dem Westen… Sie versuchen nun, diese Idee wieder aufzublasen. Was sie wirklich wollen, ist, den Islam zu schwächen…“
Das ultimative Blutopfer der Gutmenschen: ihre eigenen Kinder.
Eine junge Frau wird von einem illegalen Einwanderer ermordet, der mehrfach vorbestrafte Täter wird mit einem absurden Fehlurteil belohnt und die Empörung ist groß. Beispielsweise empört sich die deutsche Presse darüber, dass sich Donald Trump darüber empört. Dabei bietet der Fall reichlich passende Gelegenheiten für aufrichtiges Entsetzen. Das da war die einzig Unpassende. Der STERN hat sie zielsicher ergriffen.
Europas Antiimmigrationsparteien akzeptieren
Daniel Pipes, 30.11.2017, The Washington Times
Aus dem Englischen von H. Eiteneier, auf Deutsch bei de.danielpipes.org
In einer typischen Bewertung der jüngsten Wahlen in Europa schreibt Katy O’Donnell in Politico: „Nationalistische Parteien haben jetzt überall von Italien bis Finnland einen Fuß in der Tür, wecken Ängste, dass der Kontinent in die Art von Politik zurückmarschiert, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in die Katastrophe führte.“ Viele Juden, so auch Menachem Margolin, Leiter der European Jewish Association, drücken auch diese Angst aus; er sieht „eine sehr reale Bedrohung, die von populistischen Bewegungen quer durch Europa ausgeht.“
Von allen Ländern wecken Österreich und Deutschland als Heimatländer der Nazis natürlich die meisten Sorgen. Der steigende Erfolg der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und der Alternative für Deutschland (AfD) mit 26 bzw. 13 Prozent Stimmenanteil hat sie beide zu wichtigen politischen Akteuren gemacht und Beobachter erschreckt. So bezeichnet Deutschlands Außenminister Sigmar Gabriel die AfD als „echte Nazis“. „Ein wahr gewordener Albtraum“, sagte Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Haben sie recht damit, dass wir in die 1930-er Jahre zurückfallen? Oder könnte dieser Aufstand im Gegenteil ein gesundes Mittel für die Europäer andeuten, um ihre Lebensweise und Kultur zu schützen? Ich vertrete Letztes.
Zum Ersten sind diese Parteien keine Nationalisten alter Schule; sie rühmen sich weder britischer imperialer Macht noch deutscher Stammbäume. Stattdessen haben sie eine europäische und westliche Einstellung; um einen Begriff dafür zu prägen: Sie sind Zivilisationisten. Zweitens sind sie defensiv, darauf konzentriert die westliche Zivilisation zu verteidigen statt sie zu zerstören, wie es die Kommunisten und Nazis sich erträumten oder sie auszudehnen, wie es die französische Regierung lange versuchte. Sie streben nicht nach Eroberungen, sondern sichern das Europa von Athen, Florenz und Amsterdam. Drittens können diese Parteien nicht rechtsextrem genannt werden, weil sie eine komplexe Mischung aus Rechts (Kultur) und Links (Wirtschaft) anbieten. Marine le Pens Front National zum Beispiel fordert, dass französische Banken verstaatlicht werden und sind damit für Unterstützung von links attraktiv.
Gut zu Vögeln: Grüne und Linke wollen „Rassegeflügel“ verbieten.
AfD-Parteitag: Wenigsten drinnen hat die Vernunft gesiegt!
Inmitten eines politischen Kriegsgebietes wurde in Hannover die Parteispitze der AfD gewählt und ein starker Akzent für die weitere Entwicklung gesetzt: Gemeinsam für Deutschland, und Koalitionsverantwortung dann, wenn man mehr als nur Mehrheitsbeschafferin ist. Und zwar nur dann. Nicht früher, aber auch keinen Tag später. Die Partei hat sich somit gewissermaßen für einen realpolitisch-fundamentaloppositionellen Kurs entschieden und die von Frauke Petry im Keller deponierte Spaltbombe endlich entschärft. Mit zwei Flügeln kann eben man Besseres anstellen, als sie gegeneinander kämpfen zu lassen, wie Millionen Vögel bestätigen werden: Damit kann man vor allem super abheben.
Hoffentlich zeigt sie nicht wieder ein „freundliches Gesicht“…
Während Noch- oder Bald-wieder-Kanzlerin Merkel der frostigen Stimmung daheim im Rahmen ihrer ausverkaufenden Afrika-Tournee entflieht und so lästigen Kleinkram wie Regierung bilden den Zurückgebliebenen überlässt, verplappert sich das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen und verrät erstaunlich offen die schöne Bescherung, die doch eigentlich eine böse Überraschung werden sollte: „UNHCR will Flüchtlinge aus libyschen Lagern nach Europa bringen“ [1]
Erinnerung an die ethnische Säuberung der Juden im Nahen Osten
Dies ist die unerzählte Geschichte der vergessenen jüdischen Flüchtlinge. Diese Juden, die die ethnischen Säuberungen überstanden und systematisch vertrieben wurden, sind nun vergessen gegangen.
Tzahi Gavrieli, 29.11.2017, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Die vergessenen Flüchtlinge (YouTube / 4IL)
Hidschab-Barbie: Nützliche Idioten des Kutur-Dschihads
Judith Bergman, 27.11.2017, Gatestone Institute
Aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Weit davon entfernt, ein Kraft spendendes Symbol zu sein, ist die neue Hidschab-Barbie ein Beispiel für einen kulturellen und zivilisatorischen Dschihad – und die Unterwerfung einer westlichen Firma, Mattel, unter diesen Dschihad. Kultureller Dschihad ist der Versuch, die westliche Kultur von innen heraus zu zerrütten und zu untergraben, oder einfacher gesagt: sie zu islamisieren.
- Anstatt Mädchen an eine Welt voller Möglichkeiten zu erinnern, erinnert der Hidschab sie an all die Dinge, die sie in vielen muslimischen Ländern nicht tun können. Dazu gehören Entscheidungen über ihr eigenes Leben und ihren eigenen Körper, wie z.B. dass ihre Genitalien nicht verstümmelt werden und dass sie im Allgemeinen nicht das freie Leben führen können, das Frauen im Westen – einschließlich derjenigen, die bei Mattel arbeiten – wahrscheinlich als selbstverständlich ansehen.