Noch vor wenigen Jahren verstand man unter den unangenehmsten Folgen eines Wahlkampfes vor allem, trotz großer Mühen an dessen Ende ein schlechtes Ergebnis einzufahren. Mensch, was waren das für beschauliche Zeiten! Mittlerweile kann man froh sein, ihn zu überleben. Sprichwörtlich, nicht politisch. Zumindest gilt diese Feststellung für die AfD. Genau genommen ausschließlich für die AfD. Wie konnte es soweit kommen?
Wird Thailand das nächste Myanmar, da Angriffe gegen Buddhisten von „Jemaah Islamiyah“ intensiviert werden?
Unbekannter Autor, 31.8.2017, Religion Mind, übersetzt aus dem Englischen
Während über Zwischenfälle berichtet wird, gewalttätige Angriffe in Südthailand eskalieren, ist es unerlässlich, die Geschichte der islamischen Angriffe auf Thailand darzulegen, um jegliche Missverständnisse, die dem burmesischen Beispiel ähneln, zu vermeiden.
Wenig wissen die Leute von der Ausbreitung extremistischer Angriffe auf Buddhisten in der Region, besonders auf die wenigen verbliebenen buddhistischen Nationen in der Region.
Wie die Buddhisten Thailands die moralischen Skrupel, die ihnen der Buddhismus in Sachen vollständiger Gewaltverzicht auferlegte, vorübergehend überwanden und eine Gegenoffensive gegen die Dschihadis einleiteten, die im 17. Jahrhundert den Süden Thailands zu verwüsten begonnen hatten, ist nicht bekannt. Nur um wieder in die Apathie der Gewaltlosigkeit zurückzudämmern, um eine weitere Angriffsrunde der muslimischen Malaien seit den 1980er Jahren einzuladen, die vor allem nach dem 11. September eskaliert sind. Doch die Thais haben den Dschihad zurückgeschlagen, um Thailand als buddhistische Insel inmitten eines muslimischen Ozeans zu erhalten.
Es sind nicht Buddhisten, die in Myanmar Moslems töten, es sind Rohingya Moslems, die seit 1947 Buddhisten töten
Ahinamo Kurasawa aus Tokyo, 30.10.2016, ReligionMind.com
Es gibt ein großes Missverständnis über die Gewalt in Burma, die sowohl den Rohingya-Muslimen als auch den burmesischen Buddhisten schwere Verluste zugefügt hat. Deshalb ist es wichtig, dass eine faire Bewertung dieser Frage vorgenommen wird, um Licht in die Grauzonen zu bringen und diejenigen, die keine Ahnung davon haben, aufzuklären.
Die Rohingyas sind eine muslimische Minderheit, die aus Bangladesch eingewandert ist und in Myanmar lebt. Die Gemeinschaft hat sich innerhalb kürzester Zeit ohne jegliche Familienplanung und ohne Rücksicht auf begrenzte Ressourcen ungezügelt vermehrt, wodurch die einheimische Gemeinschaft in der Gegend zur Minderheit geworden ist und ihres eigenen Landes beraubt wurde, das durch die wachsende Bevölkerung der Rohingyaner übernommen wurde.
Die Lügen hinter der Unschuld der Rohingya-Muslime
Alessandro, 4.9.2017, Defend Europa, übersetzt
Muslime machen weniger als 10% der Bevölkerung Myanmars aus, doch Sektierertum wächst im Staat. Warum fragst du? Die Mainstream-Medien würden sagen, dass die Buddhisten für ihre Intoleranz und Gewalt gegenüber der muslimischen Minderheit verantwortlich sind. Doch das ist alles andere als die Wahrheit.
In den letzten Tagen wurden wir mit Nachrichten über die Unruhen und Gewalt in Myanmar bombardiert, Hunderte von Bildern von vertriebenen Zivilpersonen und Soldaten überall. Wie sind wir an diesen Punkt gekommen?
Wie bereits erwähnt, sind Muslime eine „kleine“ Minderheit, aber wie sie uns Europäern gezeigt haben, können sie sehr laut und gewalttätig sein, wenn sie beschließen, uns ihren Glauben aufzuzwingen. Ein befragter buddhistischer Mönch sagte, dass Muslime das burmesische Volk verschlingen und den Buddhismus und die buddhistische Ordnung zerstören. Muslime benutzen Gewalt, um den Islam durchzusetzen und Myanmar als islamisches Land zu etablieren. Wo haben wir das schon mal gesehen? In jedem Land mit einer muslimischen Minderheit.
Vom Aussterben bedroht: „VoteBuddy“-Satire.
„Der ‚VoteBuddy‘ ist ein Fake“ titelt die Tagesschau und für einen sehr kurzen Moment keimt Hoffnung auf, dass sich die parasitäre Desinformationsschleuder auf ihren journalistischen Auftrag besinnt. Dem ist natürlich nicht so: „Rechte Seiten im Netz zürnen, der Bundeswahlleiter ermittelt: In den vergangenen Tagen hat der ‚VoteBuddy‘ für Aufsehen gesorgt. […] Der ‚VoteBuddy‘ sorgte aber nicht deswegen für Diskussionen im Netz, sondern vor allem, weil angeblich Migranten in Deutschland nun wählen könnten.“ [1]
Ich hätte jetzt vermutet, dass der eigentliche Skandal, der Grund, warum „VoteBuddy“ für Aufsehen gesorgt hat, der öffentliche Aufruf zur Wahlfälschung (§ 107a StGB) in ca. 8 Millionen Fällen ist — immerhin nur ein Drittel aller Wahlberechtigten. Bereits der Versuch ist strafbar. Aber weit gefehlt, das scheint die ARD weniger zu beunruhigen als „Rechte Seiten zürnen“ (geht ja mal gar nicht), der humorlose Bundeswahlleiter ermittelt einfach so drauf los (da ist er übrigens nicht der Einzige), und dabei war’s doch alles nur „Satire“ (kann ja hinterher jeder behaupten)…
1942er Genozid an Buddhisten im Bezirk Maungdaw
Anonymer Autor, 8.8.2012, Hla Oo’s Blog
(Übersetzung eines Augenzeugenberichts des Bengalischen Aufstands von 1942 aus dem Volk der MEG, aus dem birmanischen auf Englisch von Hla Oo und dann auf Deutsch von Daniel Heiniger.)
1942 begannen die Bengali-Jakhine Aufstände, bei den Einheimischen auf burmesisch als die Kalar-Jakhine Ahdikayone bekannt, Anfang 1942 von Sittwe aus, der Hauptstadt des Bundesstaates Arrakan in Burma.
Die Briten zogen sich rasch aus Burma zurück, und die indischen Soldaten der indigenen Bataillone von Rajpur und die Bengali-Muslime vergewaltigten die Frauen und Mädchen der Jakhine und töteten die Jakhine Männer und Jungen in der ganzen Stadt Sittwe während des gesetzlosen Vakuums.
Schließlich nahmen die buddhistischen Jakhine das Gesetz in ihre eigenen Hände und begannen, die britisch-indischen Soldaten und die Bengalischen Soldaten in Sittwe zu töten. Die voll ausgebrochenen Benglai-Jakhine-Aufstände breiteten sich bald auf die Vororte Myaybone, Minbyar, Myauk-U und Kyauktaw aus.
Und als die Briten dann ganz weg waren, mussten die Bengali-Muslime aus der Region Arrakan fliehen und Zuflucht im Maungdaw-Butheetaung-Gebiet an der Grenze zu Indien und Burma suchen. Schließlich klangen die Rassenunruhen in der Region Arakan ab, als die Bemühungen der politischen Führer der Jakhine, wie U Pyinnyar-Thiha und Bonbauk Thar Kyaw, die Öffentlichkeit beruhigten.
Entsorgungsunwillig: Frau Ö aus Hamburg-Anatolien.
Der SPIEGEL kopiert mal wieder angesichts fehlender eigener Inhalte kritiklos das Gebrabbel aus Maischbergers TV-Klappsmühle und stellt den Hyperventilator auf Maximum. Die Islamisierungsbeauftrage des Bundes, Aydan Özoguz (SPD), mag immer noch nicht „in Anatolien entsorgt“ werden. [1]
Muslime warnen: Anti-Terror-Gesetze könnten Lehre des Koran verhindern
Heath Aston, 8.10.2014, Sidney Morning Herald
Ein muslimischer Kleriker, der aus bestimmten Koranpassagen predigt, könnte sich im „breiten“ Netz des neuen Anti-Terror-Gesetzes der Regierung verfangen, warnten islamische Führer.
Der Großmufti von Australien, Ibrahim Abu Mohammad, und der australische Rat der nationalen Imame haben gefordert, dass die Straftat der „Befürwortung des Terrorismus“ aus dem so genannten Foreign Fighters Bill entfernt werden soll, das derzeit im Parlament verhandelt wird.
Sie gingen am selben Tag mit ihrer Opposition an die Öffentlichkeit, als Premierminister Tony Abbott den Gesetzentwurf als unerlässlich unterstützte, um die „Hassprediger“, einschließlich der radikal-islamischen Gruppe Hizb ut-Tahrir, einzudämmen.
Die islamische Zukunft Europas
Guy Millière, 5.9.2017, Gatestone Institute
- Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Sie sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird.
- Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die „letzten Tage Europas“ nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation am sterben sei und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der „Antifa“ – einer „antifaschistischen“ Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind – mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.
Der Terroranschlag in Barcelona erhielt die selbe Reaktion wie alle großen Terroranschläge in Europa: Tränen, Gebete, Blumen, Kerzen, Teddybären und Demonstrationen unter dem Slogan „Islam bedeutet Frieden“. Als sich die Menschen versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer „antifaschistischen“ Kundgebung gegenüber. Muslime organisierten eine Demonstration zur Verteidigung des Islam; sie behaupteten, dass die in Spanien lebenden Muslime die „Hauptopfer“ des Terrorismus seien. Der Präsident des spanischen Verbandes islamischer Religionsgemeinschaften, Mounir Benjelloun El Andaloussi, sprach von einer „Verschwörung gegen den Islam“ und sagte, Terroristen seien „Werkzeuge“ des islamfeindlichen Hasses. Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, weinte vor den Kameras und sagte, dass ihre Stadt eine „offene Stadt“ für alle Einwanderer bleiben werde. Der Gouverneur von Katalonien, Carles Puigdemont, benutzte fast dieselbe Sprache. Der konservative spanische Premierminister Mariano Rajoy war der einzige, der den Dschihad-Terrorismus beim Namen zu nennen wagte. Fast alle europäischen Journalisten sagten, Rajoys Worte seien zu hart.
Wenn der südliche Motherfucker den Lauf stört.
„Beim Joggen morgens im Rosental wurde eine Frau überfallen, vergewaltigt und zusammengeschlagen. Das Opfer, laut Polizei ‚deutlich über 50 Jahre‘ alt, war am Donnerstagvormittag an einem Mann (laut Polizei ’südlicher Typ‘, 25–35 Jahre, 170-175 cm, stämmig, dunkle Haare, ungepflegter Bart) vorbeigelaufen. Dieser zerrte die Frau auf eine Wiese und verging sich an ihr. Das Opfer wurde schwer verletzt – Not-OP!“, schreibt die BILD [1]
So so, „südlicher Typ“ also. Ich gehe mal nicht davon aus, dass es sich um ein ungepflegtes Ebenbild von Antonio Banderas handelte. Vermutlich geht auch sonst niemand davon aus (Grünen-Wähler mal außen vor). Genau genommen passt die Beschreibung ziemlich exakt auf eben jenen Typus „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings“, der heutzutage allerorten diverse Grünanlagen kulturell bereichert. Würde man den per Phantombild suchen, müsste man ganze Wagenladungen von Verdächtigen einsammeln. Macht natürlich keiner. Obwohl es hilfreich wäre.