Wenn die WELT zu einem abwegigen Gedankenexperiment einlädt, riskiert sie freilich, dass auch ich in den Keller gehe und mit dem verstaubten Chemiebaukasten wieder zum Vorschein komme. Wollen wir mal reinschauen? Vermutlich nicht. Mir doch egal.
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Was bekommt man in Deutschland für Polygamie und Kinderfickerei?
Wer jetzt spontan geantwortet hat „ein paar Jahre gesiebte Luft“, liegt damit zumindest nicht komplett falsch. Für Menschen, die hier schon länger leben (ehemals „das deutsche Volk“) gilt das wohl durchaus und ein derartiges Treiben könnte zu vielfältigen Konsequenzen führen. Aber die gesuchte Antwort im vorliegenden Fall lautet leider: Ein Haus! Und jede Menge Geld vom Staat obendrauf.
TAZ macht Rassismus salonfähig.
Unter der sensiblen Überschrift „Deutsche, schafft Euch ab!“ hat es die TAZ in ihrer unendlichen Wurstblattigkeit fertig gebracht, einen Artikel zu veröffentlichen, der von Volksverhetzung kaum zu unterscheiden ist. [1] Zumindest, wenn davon nicht Deutsche, pardon „Kartoffeln“, betroffen wären. Köterrassekartoffeln, das haben wir gelernt, sind per Definition nicht beleidigbar. Weil es noch zu viele davon gibt. Sehr zum Bedauern der Autoren-Person (Geschlecht nicht eindeutig bestimmbar) mit dem zungenschmeichelnden Namen Hengameh Yaghoobifarah. Ganz ehrlich, beim Verdacht auf Hangemeh bin ich nach einem längeren Tropenaufenthalt immer gleich zum Arzt…
Die angebliche Islamisierung
„Auf einer Veranstaltung seiner Partei in Wolfenbüttel sagte der CDU-Politiker am Montagabend: ‚Ich bin bereit darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen. Kann man gerne vielleicht mal machen. […] Wo es viele Moslems gibt, warum kann man da nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag nachdenken.‘ “ [1]
******Sorry, hier kommt eine Schimpftirade**********
Kasim Hafeez, 16.1.2015, Facebook
Ich verstehe die Welt, in der wir leben, nicht mehr, wie können wir je das Problem lösen, wenn wir es nicht benennen? Warum können wir nicht einfach hingehen und sagen, dass es ein Problem gibt mit Extremismus und Radikalismus in muslimischen Gemeinden, sicherlich können diejenigen unter uns, die noch ein paar Hirnzellen haben, erkennen, dass das keine Verurteilung von jedem einzelnen Moslem ist. Können wir aufhören, Ausreden zu finden, ich kann dieses „Wenn ein Christ ein Verbrechen begeht, dann sagen es die Leute nicht, weil er ein Christ ist“ nicht mehr hören. Nun, seien wir ehrlich, wieviele Christen schreien Jesus sei gelobt und sprengen sich selber und andere in die Luft oder bringen Cartoonisten um? Ehrlich, und ja, auch wir Christen begehen Verbrechen, weil wir Christen sind, und das wird dann genau so genannt. Die Realität ist, dass Islamistenattacken beinahe tägliche Erscheinungen sind, und trotzdem leugnen wir es, angefangen mit den Weltenführern, über Journalisten, bis zu Menschen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft, wie kann man etwas besiegen, wenn man es nicht mal aussprechen und benennen darf. Sicherlich versteht jeder mit einer Hand voll Hirnzellen, dass den islamistischen Terror islamistischen Terror zu nennen nicht mit dem Finger auf 1.2 Milliarden Muslime zeigt, sondern dass es um die Radikalen geht. Doch alles, was wir tun, wenn wir die Wahrheit verstecken und uns selbst zensurieren, ist, den Radikalen die Deckung zu geben, die sie benötigen, und die Siege, nach denen sie sich so sehnen.