„Der Begriff ‚Netzwerkdurchsetzungsgesetz‘ ist aus 1.530.297.684 Vorschlägen ausgewählt worden. ‚Geschlechterdiversität‘ und ‚Seenotrettung‘ fanden besondere Erwähnung bei der Jury“, berichtet die ZEIT. [1] Damit hat das Gremium erstmals seit seiner personellen Neubesetzung überraschend kein „Unwort“ gewählt, das bei notorischen Gutmenschen spontan Fußkrebs auslöst.
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Big Brussels is watching you!
„EU-Papier: NetzDG soll europäisch werden, Provider sollen sogar Vorabzensur einführen“, berichtet Heise [1] unter der durchaus passenden Überschrift „Zensurfilter sollen über Europa kommen“. Unter anderem geht aus dem Artikel hervor: „So wird den Providern von der Kommission sogar die Anwendung von proaktiven Filterungstechnologien empfohlen, um Inhalte noch vor der Kenntnisnahme zu löschen.“ Super. Wenn wir jetzt noch die Leute einsperren, bevor sie das schreiben, was sie zukünftig falsch denken, dann haben wir eine schöne Mischung aus „1984“ und „Minority Report“.