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Politisches & Wissenswertes

Über den Israel/Palästina-Konflikt, die arabisch-islamische Welt und weitere interessante Themen

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Archiv des Autors: Daniel

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Die Araber, die Israel unterstützen, und warum

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 9. Februar 2015 von Daniel1. Juli 2017 1

Fred Maroun, 27. Januar 2015, Times of Israel

Ich bin ein Araber, der offen Israel unterstützt, doch ich bin nur einer von vielen. Der Krieg gegen Israel ist eigentlich ein Krieg gegen die Juden, ein Versuch, die jüdische Geschichte zu verneinen und die jüdische nationale Identität auszulöschen. In diesem Blog rede ich über diesen Krieg, über die Araber, die wie Bauern auf dem Schachbrett benutzt werden, und über die Araber, die die durch die antizionistische Retorik hindurchsehen und die keine Angst haben, zu reden.

Antisemiten haben ihren Hass grossenteils von den Juden auf Israel übertragen.

Moderner Antisemitismus

Zusätzlich zum alten Antisemitismus, den es immer noch gibt, gibt es heute einen neuen Antisemitismus, der daraus besteht, Israel auf dieselbe Weise zum Ziel hat, wie der alte Antisemitismus die Juden zum Ziel hat. Antizionismus ist heute ein integraler Bestandteil des Antisemitismus, und die zwei sind praktisch nicht auseinander zu halten.

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Es ist Zeit, die Fakten zu lernen über Judäa und Samaria

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 3. Februar 2015 von Daniel1. Juli 2017 1

Oded Revivi, 7.9.2014, JPost

Um den Status dieses Territoriums zu verstehen, müssen wir zunächst differenzieren zwischen privatem und nationalem Land.

Der jüngste Aufruhr um die Entscheidung der Regierung, fast 1’000 Hektar am Gvaot in Gush Etzion zu „Staatsland“ zu erklären, ist ein klassisches Beispiel für die Unkenntnis der Geschichte und des Rechts, das die meisten Diskussionen über israelische Aktionen jenseits der international begrüsssten „Grünen Line“ begleitet. Medienschlagzeilen rund um die Welt schrien „Anschluss“ und „Landraub“, die palästinensische Autonomiebehörde erklärte es ein „Verbrechen“ und Außenministerien auf der ganzen Welt haben die Aufhebung der Entscheidung gefordert. Aber nur wenige Artikel, Pressemitteilungen oder Communiqués liessen sich aus über den Haken an der Sache: den rechtlichen und historischen Status des in Frage stehenden Landes.

Für viele, wenn nicht die meisten auf der Welt, ist jeder Zentimeter Land hinter den Waffenstillstandslinien von 1949 automatisch palästinensisches Land; ein Schauspiel der Unvertrautheit mit der Geschichte und des Völkerrechts.

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Das Recht, straflos Juden umbringen zu dürfen.

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 22. Januar 2015 von Daniel1. Juli 2017 1

Evelyn Gordon, 7.2.2015, Jerusalem Post

Das – nicht Siedlungen oder Jerusalem – ist die oberste Priorität der Palästinenser, wie eine neue Umfrage zeigt.

Palästinenser in Ramallah halten Bilder von Gefägnisinsassen hoch. (Foto REUTERS/Mohamad Torokman)

Palästinenser in Ramallah halten Bilder von Gefägnisinsassen hoch. (Foto REUTERS/Mohamad Torokman)

Das Washington Institut für den Nahen Osten hat letzte Woche eine neue Meinungsumfrage unter Palästinensern mit erstaunlichen Resultaten veröffentlicht. Die Schlagzeile war, dass 60% aller Palästinenser, einschliesslich der Mehrheit in der Westbank und Gaza, heute offen sagen, dass ihr Ziel nicht eine Zweistaatenlösung ist, sondern „die Rückgewinnung des gesamten historischen Palästina, vom Fluss bis zum Meer“ — also die Auslöschung Israels. Doch das ist keine wirkliche Neuigkeit für jeden, der aufgepasst hat: In einer Umfrage von 2011 hat man zum Beispiel bereits festgestellt, dass selbst unter den angeblichen Anhängern der Zweistaatenlösung 66% dies nicht für eine dauerhafte Lösung halten, sondern nur für einen Schritt zum Ziel eines einzigen palästinensischen Staates zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer (ein Ergebnis, das die neue Umfrage bestätigt). Kurz gesagt, die Palästinenser sagen jetzt nur laut, was sie die ganze Zeit schon glaubten.

Überraschter war ich vielmehr durch ein weiteres Ergebnis: Im Gegensatz zum internationalen Dogma, dass die israelischen Bauten in der Westbank und Ostjerusalem das grösste Friedenshindernis sind, haben die Palästinenser das nicht als oberste Priorität eingestuft. Ihre Hauptklage ist, mit Abstand, vielmehr der Unwillen von Israel, palästinensische Terroristen freizulassen — damit sie wieder töten können.

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******Sorry, hier kommt eine Schimpftirade**********

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 16. Januar 2015 von Daniel1. Mai 2017  

Kasim Hafeez, 16.1.2015, Facebook

Ich verstehe die Welt, in der wir leben, nicht mehr, wie können wir je das Problem lösen, wenn wir es nicht benennen? Warum können wir nicht einfach hingehen und sagen, dass es ein Problem gibt mit Extremismus und Radikalismus in muslimischen Gemeinden, sicherlich können diejenigen unter uns, die noch ein paar Hirnzellen haben, erkennen, dass das keine Verurteilung von jedem einzelnen Moslem ist. Können wir aufhören, Ausreden zu finden, ich kann dieses „Wenn ein Christ ein Verbrechen begeht, dann sagen es die Leute nicht, weil er ein Christ ist“ nicht mehr hören. Nun, seien wir ehrlich, wieviele Christen schreien Jesus sei gelobt und sprengen sich selber und andere in die Luft oder bringen Cartoonisten um? Ehrlich, und ja, auch wir Christen begehen Verbrechen, weil wir Christen sind, und das wird dann genau so genannt. Die Realität ist, dass Islamistenattacken beinahe tägliche Erscheinungen sind, und trotzdem leugnen wir es, angefangen mit den Weltenführern, über Journalisten, bis zu Menschen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft, wie kann man etwas besiegen, wenn man es nicht mal aussprechen und benennen darf. Sicherlich versteht jeder mit einer Hand voll Hirnzellen, dass den islamistischen Terror islamistischen Terror zu nennen nicht mit dem Finger auf 1.2 Milliarden Muslime zeigt, sondern dass es um die Radikalen geht. Doch alles, was wir tun, wenn wir die Wahrheit verstecken und uns selbst zensurieren, ist, den Radikalen die Deckung zu geben, die sie benötigen, und die Siege, nach denen sie sich so sehnen.

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Islamisches Indien: Der grösste Holocaust der Weltgeschichte …reingewaschen aus den Geschichtsbüchern

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 15. Januar 2015 von Daniel10. Mai 2017 14

Jews News,  31.12.2014

Der Genozid, den die Hindus von Indien in der Hand der arabischen, türkischen, mughalischen und afghanischen Besatzungsmächte über einen Zeitraum von 800 Jahren erlebt haben, wird von der Welt noch gar nicht wahrgenommen.

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Der einzige vergleichbare Genozid in der jüngeren Vergangenheit ist derjenige am jüdischen Volk durch die Nazis.

Der Holocaust an den Hindus in Indien war von noch grösserem Ausmass, der einzige Unterschied war, dass er sich über 800 Jahre hinzog, bis die brutalen Herrscher effektiv überwältigt wurden in einem Kampf auf Leben und Tod durch die Sikhs im Panjab und den Hindu-Maratha-Armeen in anderen Teilen Indiens im späten 18. Jahrhundert.

Wir haben ausführliche literarische Beweise des weltweit grössten Holocaust aus vorhandenen historisschen Berichten von zeitgenössischen Augenzeugen. Die Historiker und Biographen der Invasionsarmeen und der darauffolgenden Herrscher haben ziemlich detaillierte Aufzeichnungen der Schrecklichkeiten, die sie in ihren tagtäglichen Begegnungen mit den indischen Hindus begangen haben.

Diese zeitgenössischen Aufzeichnungen prahlten mit und verherrlichten die Verbrechen, die begangen worden waren – und der Genozid von dutzenden von Millionen von Hindus, Massenvergewaltigungen von Hindufrauen und der Zerstörung von tausender antiker Hindu / Buddhistentempel und Bibliotheken wurde gut dokumentiert und es gibt solide Beweise über den weltweit grössten Holocaust.

Zitate von modernen Historikern

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Die Rechte Israels, klar ausgesprochen

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 12. November 2014 von Daniel1. Juli 2017  

Arlene Kushner, israelandstuff

Durch die Anwendung von Taqiyya und Goebbels-ähnlicher Propaganda hat die Welt bestimmte Trugschlüsse zu akzeptieren gelernt, etwa „Palästinenser“ oder „Besetzte Gebiete“ oder „Illegale Siedlungen“.

Und nun zu den Fakten…

Diese Besprechung, mit juristischem und historischem Hintergrund, der essentiell ist zum Verständnis der jüdischen Rechte im Land, ist kurz gefasst und prägnant, mit Links zu weiterführenden Seiten für diejenigen, die mehr darüber wissen wollen.

Es ist wichtig, dieses Material zu sichern und zu teilen, weil es Daten enthält, die kritisch sind für die saubere Verteidigung Israels. Bestimmte Schlüsselsätze wurden besonders hervorgehoben.

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Mit der Zerstörung des zweiten Tempels im Jahre 70 ad ist das zweite jüdische Reich zu einem Ende gekommen. Von damals bis zur heutigen Zeit war das, was Judäa hiess, und von den Römern in Palästina umbenannt worden war, nur ein Anhängsel des einen oder anderen Reiches, und niemals mehr ein eigenständiges Land.

San Remo

Die legalen jüdischen Rechte auf das Land in der modernen Zeit begannen mit der Konferenz von San Remo und als Resultat der Resolution von San Remo, die auch die jüdische Magna Charta genannt worden ist.

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Rabbi Sacks über den Nahostkonflikt

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 3. November 2014 von Daniel1. Juli 2017  

Rabbi Sacks, 2.11.2014, Facebook

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Gestern sprach Rabbi Sacks in einer Debatte im House of Lords über die Situation in Nordafrika und dem mittleren Osten. Unten ist ein Transkript seine Rede. Ein Video folgt demnächst.

My Lords, ich danke auch dem edlen Herrn, Lord Risby, für das Initiieren dieser wichtigen Debatte. Und zunächst deklariere ich meine Interessen. Ich bin ein Jude. Israel ist daher für mich der Ort, wo mein Volk vor beinahe viertausend Jahren geboren ist, der Ort, wohin Abraham und Sarah gereist sind, wo Amos seine Vision sozialer Gerechtigkeit ausgesprochen hat, und wo Jesaja von einer Welt in Frieden geträumt hat, wo David die Psalmen komponierte und wo Salomon den Tempel baute — und dies hatte Konsequenzen nicht nur für die Juden, sondern auch für die Christen und Muslime, die Abraham als ihren Vorvater im Glauben beanspruchen, und dessen Gott sie ihren eigenen nennen.

Dies hatte tragische Folgen über das ganze Mittelalter, weil Christen und Muslime, jeder auf seine Weise, beanspruchten, die Juden als das Volk Gottes abgelöst zu haben und sich deshalb auch als Erben des heiligen Landes betrachteten. Der ansonsten heilige Augustinus erklärte, dass die Juden mit dem Fluch von Kain belegt sind, dazu bestimmt, ruhelose Wanderer auf Erden zu sein ohne Heimat. Der Islam beansprucht jedes Land, das einmal unter muslimische Herrschaft gelangt ist, ab sofort und immerfort als Dar Al Islam, also Land, das rechtmässig der Umma, dem muslimischen Volk, gehört, und jede andere Herrschaft muss daher illegitim sein. Nach beiden Theologien haben die Juden kein Recht auf ihre angestammte Heimat.

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Arabische Propaganda: Wo jedes Wort über Israel eine Lüge ist.

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 29. Oktober 2014 von Daniel1. Juli 2017  

Tuvia Brodie, 28.10.2014, israelnationalnews

Der arabische Propagandakrieg gegen Israel ist nicht nur eine kriminelle Unternehmung. Es ist nicht nur die politische oder ideologische Version einer Konsumentenwerbekampagne. Es ist nicht nur Judenhass.

Es ist eine Kombination von allen dreien. Es ist ein organisiertes, geplantes Programm nach Drehbuch.

Es steuert die Begriffsdefinitionen, die zur Beschreibung des arabisch-israelischen Kriegs benutzt werden. Es benutzt diese Definitionen zur Dämonisierung und Kriminalisierung von Israel. Es tut das heute wieder, wo der Anführer der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas die UNO dazu aufruft, die ‚israelische Aggression‘ in Jerusalem zu diskutieren („Abbas Calls for UNSC Session over Arab Rioting in Jerusalem“, Arutz Sheva, 28.10.2014).

Wir schauen un die ‚israelische Aggression‘ in Kürze an.

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Gehängte iranische Frau hinterlässt eine herzerweichende letzte Botschaft

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 27. Oktober 2014 von Daniel6. März 2017  

Daniel Politi, Slate, 26.10.2014

Ein Bild, aufgenommen am 8. Juli 2007, zeigt die Iranerin Reyhaneh Jabbari, wie sie in Handschellen neben dem Polizeihauptquartier in Teheran steht, nachdem sie verhaftet wurde wegen des Mordes an einem ehemaligen Geheimdienstoffizier.

Ein Bild, aufgenommen am 8. Juli 2007, zeigt die Iranerin Reyhaneh Jabbari, wie sie in Handschellen neben dem Polizeihauptquartier in Teheran steht, nachdem sie verhaftet wurde wegen des Mordes an einem ehemaligen Geheimdienstoffizier.

Die 26-jährige iranische Frau, die am Samstag exekutiert wurde für den Mord an einem Mannes, von dem sie sagte, er hätte sie zu vergewaltigen versucht, schickt eine letzte Botschaft an ihre Mutter, in der sie sie bittet, ihre Organe zu spenden. Reyhaneh Jabbari ist grösstenteils ruhig in jener Sprachnachricht, die sie für ihre Mutter im April aufgezeichnet hat; darin scheint sie ihrem Schicksal gegenüber resigniert zu haben, nachdem sie über fünf Jahre lang in Todeshaft sitzt. Iranische Aktivisten haben eine Übersetzung der Nachricht verteilt und bezeichnen sie als Jabbari’s letztem Willen.

Jabbari ist dafür verurteilt worden, einen ehemaligen Geheimdienstoffizier getötet zu haben, der sie gerufen hatte unter der Angabe, er brauche ihren Ratschlag in Sachen Innenausstattung. Dann hat er sie angeblich zu vergewaltigen versucht, und sie stach ihn mit einem Taschenmesser nieder, obwohl sie leugnet, ihn ermordet zu haben. In ihrer letzten Nachricht sagt sie, dass ihr Schicksal ohnehin der Tod gewesen sei.

In jener ominösen Nacht hätte ich getötet werden sollen. Mein Körper wäre dann in irgend eine Ecke der Stadt geworfen worden, und nach ein paar Tagen hätte ihn die Polizei in die Gerichtsmedizin gebracht, wo man meinen Körper identifiziert hätte und auch festgestellt hätte, dass ich auch noch vergewaltigt worden bin. Den Mörder hätte man nie gefunden, da wir nicht seinen Wohlstand und seine Macht haben. Dann hättest du dein Leben in Leiden und Schande weitergeführt, und ein paar Jahre später wärest du an diesem Leiden gestorben und das wäre es dann gewesen.

Jedoch hat sich mit jenem verfluchten Stich die Geschichte verändert. Mein Körper ist nicht beiseite geworfen worden, sondern in das Grab des Evin-Gefängnisses und seinen einsamen Wachen, und nun in das grabesmässige Gefängnis Shahr-e Ray. Doch, gib dich dem Schicksal hin und klage nicht. Du weisst besser, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist.

Jabbari bittet dann ihre Mutter um einen letzten Gefallen: „Noch einmal musst du wegen mir leiden. Es ist das einzige, dass, selbst wenn du darum bettelst, so würde ich nicht wütend werden deswegen, obwohl ich dir viele Male gesagt habe, du sollst betteln darum, dass ich nicht exekutiert werde.“ Sie wollte nicht, dass ihre Organe verschwendet würden:

Ich will nicht in der Erde verrotten. Ich will nicht, dass mein Auge oder mein junges Herzen zu Staub werden. Bitte darum, dass es so eingerichtet wird, dass, sobald ich gehängt werde, dass dann mein Herz, meine Leber, Augen, Knochen und alles was transplantiert werden kann aus meinem Körper entfernt wird und jemandem gegeben wird, der es als Geschenk braucht. Ich will nicht, dass der Empfänger meinen Namen kennt, kauf mir einen Blumenstrauss, oder bete sogar für mich.

Hier der Text der Botschaft in vollem Wortlaut: Weiterlesen →

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Mittendrin: Der Krieg in Gaza: Enten

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 12. September 2014 von Daniel1. Juli 2017  

Martin Sherman, 12.9.2014, Jerusalem Post

Islamischer Jihad gräbt neue Tunnel in Gaza (Photo: Screenshot)

Islamischer Jihad gräbt neue Tunnel in Gaza (Photo: Screenshot)

Erfahrener diplomatischer Offizeller sagt, dass Israel die Hamas dabei entdeckt hat, wie sie nur zwei Wochen nach dem Ende der Operation Schutzrand Waffen in den Gazastreifen schmuggelt
— Herb Keinon, Jerusalem Post, 7. September.

Die Iraner bemühen sich, die Hilfe für die Hamas zu erneuern, weil diese sich gegen den ‚zionistischen Feind‘ bewiesen hat
— Verteidigungsminister Moshe Ya’alon, Herliya, 8. September.

Isarel hat nicht erfolgreich die Ziele erreichen können, die der Premierminister für die Operration [Schutzrand] über die Terrororganisation [Hamas] gesetzt hat.
— Oberst-General (der Reserve) Amos Yadlin, „Wie man mit der erstarkenden Hamas umgehen muss“ (hebräisch), 10. September.

Nachdem die öffentliche Debatte über die Operation Schutzrand abzuklingen beginnt, und die öffentliche Erinnerung an die Ereignisse langsam verblasst, hätte ich diese Kolumne aktuelleren Themen widmen können.

Das Versprechen von letzter Woche

Ich hätte, zum Beispiel, mich mit dem dramatischen Angebot, das angeblich vom ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi gemacht wurde, einen grossen Bereich im Sinai für einen palästinensischen Staat zu reservieren. Oder die potentiell bahnbrechende Ankündigung vom Dienstag vom früheren Mossad-Chef Shabtai Shavit auf der 14. jährlichen Konferenz des internationalen Instituts für Anti-Terrorismus, in der er die israelischen Autoritäten aufgefordert hat, auf die Auflösung der UNRWA (United Nations Relief and Works Agency) hinzuarbeiten und die Flüchtlinge (oder besser „Flüchtlinge“) in Gaza anderswo anzusiedeln.

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