Archiv der Kategorie: Beiträge
Kaddish für Dschihadisten aufsagen
Judith Bergman, 24.5.2018, Mida.org
aus dem Englischen von Martin Christen
Linke Juden sind immer die ersten, zu beweisen, dass sie ausgefeiltere Israelhasser sind als die üppigsten Judenhasser. Ihr Judentum tritt immer dann in Aktion, wenn sich die Gelegenheit bietet, Israel zu beschmutzen.

Der UNO-Sicherheitsrat ehrt Terroristen mit einer Schweigeminute (Foto: Youtube Screenshot)
Am 15. Mai hielt der UNO-Sicherheitsrat eine Schweigeminute ab für die 62 Gazaner, die von israelischen Truppen getötet wurden, um sie daran zu hindern – wie Hamas-Führer Yahya Sinwar selbst sagte – „die Grenze zu Israel niederzureißen“ und „die Herzen der Israelis aus ihren Körpern zu reißen“.
Sie sind (wieder) da
„AfD-Wähler: Sie sind da“, trötet es dissonant aus der ZEIT. [1] „Hip, öko, wohlhabend und von Rechten umgeben: In meinem Berliner Bezirk wählt mehr als jeder Dritte die AfD. Vielen meiner Nachbarn ist das egal. Mir nicht.“ Meint Caroline Rosales. Da dort nicht nur die Flagge sprichwörtlich „nach rechts weht“ (seid ihr da selbst drauf gekommen?), schauen wir uns das mal genauer an. Schön wird das nicht.
Phase 2: Die Erklärung 2018 startet als Petition durch
Die von mehr als 165.000 Bürgern unterzeichnete die Erklärung 2018 wurde am 16. Mai von Vera Lengsfeld, Henryk M. Broder und Michael Klonovsky dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses übergeben. Seit heute ist sie nun als Petition zur Unterzeichnung beim Bundestag freigeschaltet. Nicht nur für die bisherigen Unterstützer eine gute Gelegenheit, ihre Stimme „offiziell“ zu machen, sondern auch für alle, die es im ersten Anlauf versäumt haben.
Berliner Clubs und Sawsan Chebli wollen AfD-Demo „crashen“
Dass laute Musik tiefschürfenden Gesprächen von Angesicht zu Angesicht im Wege steht und übermäßiger Rauschmittelkonsum der natürliche Feind gesunden Menschenverstandes ist, dürfte allgemein bekannt sein. Irgendwo in diesem Bild taucht dann auch zwangsläufig unser Lieblingslautsprecher der Islamisierung auf. „Mir doch egal“, könnte man denken — aber wenn sich dröhnende und zugedröhnte Zeitgenossen plötzlich politisch „betätigen“ wollen, sollte man hellhörig werden (bevor man schwerhörig wird).
Warum fördern die Medien weiterhin die Gewalt der Hamas?
Alan M. Dershowitz, 17.5.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
Wäre es das erste Mal, dass die Hamas Israel absichtlich zu Selbstverteidigungsaktionen provozierte, die zum unbeabsichtigten Tod von Zivilisten in Gaza führten, könnte man die Medien dafür entschuldigen, der Hamas in die Hände zu spielen. Die jüngsten Provokationen der Hamas – 40.000 Gazaner versuchen, den Grenzzaun niederzureißen und mit Molotow-Cocktails und anderen improvisierten Waffen nach Israel zu gelangen – sind Teil einer wiederholten Hamas-Taktik, die ich als „Tote-Baby-Strategie“ bezeichnet habe. Ziel der Hamas ist es, dass Israel so viele Gazaner wie möglich tötet, damit die Schlagzeilen immer mit der Anzahl der Toten beginnen und oft auch enden. Die Hamas schickt bewusst Frauen und Kinder an die Front, während sich ihre eigenen Kämpfer hinter diesen menschlichen Schilden verstecken.
Die Führer der Hamas haben diese Taktik längst anerkannt. Fathi Hammad, Mitglied des Palästinensischen Legislativrates, erklärte bereits 2008:
„Für das palästinensische Volk ist der Tod zu einer Industrie geworden, in der sich Frauen und alle Menschen, die auf diesem Land leben, auszeichnen. Die Älteren und die Mudschaheddin und die Kinder sind die Besten. Deshalb haben sie menschliche Schutzschilde für die Frauen, Kinder, älteren Menschen und Mudschaheddin gebildet, um die zionistische Bombardiermaschinerie herauszufordern. Es ist, als würden sie zum zionistischen Feind sagen: ‚Wir wollen den Tod, wie du das Leben begehrst.'“
Schweden im freien Fall
Judith Bergman, 16.5.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Wenn es im Westen als „anstößig“ angesehen wird, über die tatsächlichen Folgen der Migration zu sprechen, wird es in Schweden jetzt als Verbrechen betrachtet.
- Die Art der „Integration“, die die Moschee in Växjö Berichten zufolge den lokalen muslimischen Einwohnern vermittelt, ist, dass die Muslime aufgefordert werden, nicht an der Weihnachtsfeier der „Kuffars“ (ein abwertender Begriff für „Ungläubige“) teilzunehmen, und Juden werden natürlich als die Feinde Allahs erwähnt. Die Schule der Moschee verwendet saudi-arabische Lehrpläne und ermutigt Frauen, sich nicht in „westliche Kleidung“ zu kleiden.
- „Schweigen ist in gewissen Bevölkerungsgruppen zu einer festen Norm geworden“….. es gibt Druck von Angehörigen und Religionsgemeinschaften, sich nicht an die Behörden zu wenden, sondern die lokalen Alternativsysteme wie die Moschee zu nutzen. Manchmal sagen die lokalen kriminellen Banden den Bewohnern sogar, sie sollen sie statt der Polizei anrufen, um die Präsenz der Polizei in der Gegend zu minimieren. – BRÅ, der Schwedische Rat für Kriminalprävention
- Es scheint zunehmend so, dass es Schweden sein wird, das sich in die islamische Kultur integriert.

Autos brennen während eines Aufstands in einem Vorort von Stockholm, am 20. Februar 2017. (Bildquelle: YouTube/gladbecker82 Video Screenshot)
Ich sagte, Israel sollte sich schämen – jetzt bin ich derjenige, der sich schämt.
Am Dienstag schrieb Daniel Sugarman einen Artikel über die Zusammenstöße an der Grenze zu Gaza. Heute räumt er ein, dass er sich geirrt hat.
Daniel Sugarman, 17.5.2018, The JC.com
aus dem Englischen von Martin Christen
Palästinensische Demonstranten an der Grenze zu Gaza (Foto: Twitter @IDF)
Besuch bei #Mutti
Berlin, Sagritz, Bremen, Halle, Dresden, Bonn — auch nächste Woche stehen wieder fast jeden Tag irgendwo Veranstaltungen, Kundgebungen und Proteste auf dem Plan. Den krönenden Abschluss bildet natürlich die Großdemonstration der AfD in Berlin, die sich vom Washingtonplatz zum Brandenburger Tor bewegt und dabei hoffentlich eine Route am Kanzlerinnenamt vorbei geplant hat.
Wenn der NafrI 20-mal klingelt
Leipzig! O, Du permanente Gewitterwolke der Unvernunft, die Du den strahlend blauen sächsischen Himmel besudelst. Ich glaube, ich habe Dich in letzter Zeit etwas vernachlässigt. Das geht natürlich nicht. Zumal es neben jeder Menge Einfalt auch immer mehr Vielfalt gibt. Beispielsweise in Form von zusätzlichen Kriminalitätsschwerpunkten. Da steht der Service-Gedanke offenbar im Vordergrund: Kurze Wege für Täter, Opfer und Konsumenten. Schauen wir uns das mal aus der Nähe an.

