Während der Februar gerade versucht, diesen eher unterperformanten Winter meteorologisch aufzuarbeiten, greifen viele Bürger in Zeiten der politischen Ver(gr)eisung zu altbewährten Hausmitteln — schön dick einmummeln und viel Bewegung an der frischen Luft! Damit auch der Einheitspartei ordentlich warm wird, hier die schönsten Ausflugsziele der kommenden Tage:
Archiv der Kategorie: Beiträge
Europa: Die rasante Ausbreitung des Dhimmitums
Judith Bergman, 22.2.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Einer der beunruhigendsten Aspekte dieses sich rasch ausbreitenden Dhimmitums ist die De-facto-Durchsetzung islamischer Blasphemiegesetze. Lokale europäische Behörden haben „Hassrede“-Gesetze genutzt, um Kritik am Islam zu verbieten, obwohl der Islam eine Idee, keine Nationalität oder Ethnizität darstellt. Der konventionelle Zweck der meisten Hassredegesetze ist es, Menschen vor Hass zu schützen, nicht Ideen.
- Das britische Außenministerium, das den verzweifelten Freiheitskampf iranischer Frauen ignoriert und während der jüngsten Proteste des iranischen Volkes gegen das iranische Regime schamlos geschwiegen hat, hat seinen Mitarbeitern unglaublicherweise kostenlose Kopftücher ausgehändigt. In der Zwischenzeit wurden mindestens 29 iranische Frauen verhaftet, weil sie den Hijab abgelegt hatten, und wahrscheinlich wurden sie vergewaltigt und gefoltert, wie es in iranischen Gefängnissen üblich ist. Dennoch feierten britische Abgeordnete und Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes perverserweise den Hijab als eine Art verdrehtes Werkzeug der „weiblichen Ermächtigung“.
- Maßnahmen gegen den Dschihad werden seit dem 11. September 2001 von westlichen Führern überall behindert. Präsident George W. Bush erklärte: „Islam ist Frieden“. Präsident Obama entfernte alle Verweise auf den Islam in FBI-Terror-Trainingshandbüchern, die Muslime als anstößig erachteten. Die derzeitige Führung von New York City drohte den New Yorkern, unmittelbar nach dem Terroranschlag im Oktober in Manhattan, den Terroranschlag nicht mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Die britische Premierministerin Theresa May behauptete, dass der Islam eine „Religion des Friedens“ sei.
Warum ich weiter kämpfe
Gelegentlich wird die Frage an mich herangetragen: Warum tust Du Dir eigentlich jeden Tag diese Hetze in den Mainstreammedien an? Wird man nicht irgendwann verrückt davon? Um mal mit der zweiten Frage zu beginnen, weil es schneller geht: Ja. Wird man. Ich habe schon vor geraumer Zeit den Verstand verloren. Seither ist Vieles leichter. Und worüber sollte ich mich sonst auch lustig machen? Dieser kostenlose Berg an Schwachsinn darf nicht vergeudet werden. Die eigentliche Frage ist damit natürlich nicht beantwortet. Warum tue ich mir das an?
Den BDS-Gründer ins Europäische Parlament einzuladen fördert Antisemitismus, sagen jüdische Führer
Jewish Telegraphic Agency, 18.2.2018
aus dem Englischen von Martin Christen
(JTA) — Die jüdischen Gemeinden von Lissabon und Belgien protestierten gegen die Einladung durch einen portugiesischen Europa-Parlamentarier an einen Gründer der Boykott-Bewegung gegen Israel, vor dem Europäischen Parlament in Brüssel zu sprechen.
Feminismus, Schwedischer Stil
Bruce Bawer, 8.2.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Ein schwedisches Gericht entschied gegen die elterlichen Rechte der schwedischen Staatsbürgerin Alicia und übergab ihre Kinder (ebenfalls schwedische Staatsbürger) an einen Ausländer, der bekanntermaßen ihre Mutter im Rahmen einer islamischen Scharia-„Ehe“ vergewaltigt hat, als sie selbst noch ein Kind war.
- Manchmal, wenn man auf diese Regeln hinweist, antworten die Leute: „Nun, die Bibel sagt das und das.“ Es geht nicht darum, dass diese Dinge in islamischen Schriften geschrieben stehen, sondern darum, dass die Menschen immer noch nach ihnen leben.
- Schwedische Beamte haben in Alicias Fall keinerlei „Fehler“ gemacht. Jede einzelne Handlung ihrerseits ist in einer Philosophie verwurzelt, die sie gründlich verstehen und an die sie zutiefst glauben. Sie sind, wie sie gerne verkünden, stolze Feministinnen, deren glühender Glaube an die Schwesternschaft dort endet, wo brutales islamisches Patriarchat, Geschlechterunterdrückung und primitive „Ehrenkultur“ beginnen. Das ist Feminismus, schwedischer Stil.
- In der Praxis ist dieser Zwang, die unterschiedlichen Prioritäten anderer Kulturen zu respektieren, am dringlichsten, wenn die betreffende Kultur diejenige ist, in der die Ungleichheit der Frauen am gründlichsten verankert und durchgesetzt wird.
Im Bild: Schwedens aktuelles, stolz feministisches Regierungskabinett, für das „die Gleichstellungsperspektive auf breiter Front in die Gesetzgebung einfließt“ und „geschlechtergerechte Budgetierung ein wichtiger Bestandteil ist“. (Bildquelle: Regierung von Schweden)
Türkei droht mit Einmarsch in Griechenland
Uzay Bulut, 19.2.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Die Regierungspartei der Türkei und sogar ein Großteil der Opposition scheint es abgesehen zu haben auf, wenn sie nicht sogar besessen sind von, einer Invasion und Eroberung dieser griechischen Inseln, mit der Begründung, dass es sich in Tat und Wahrheit um türkisches Territorium handle.
- „Die Dinge, die wir bisher getan haben, verblassen im Vergleich zu den noch größeren Dingen und Angriffen [die wir planen] in den nächsten Tagen, inshallah [so Allah will].“ — Türkischer Präsident Recep Tayyip Erdoğan, 12. Februar 2018.
- Der Leiter der staatlich finanzierten Direktion für Religiöse Angelegenheiten, Diyanet, hat die jüngste militärische Invasion der Türkei in Afrin offen als „Dschihad“ bezeichnet. Diese Bezeichnung macht Sinn, wenn man bedenkt, dass die muslimischen Türken ihre demographische Mehrheit in Kleinasien der jahrhundertelangen türkischen Verfolgung und Diskriminierung der christlichen, jessidischen und jüdischen Bewohner der Region verdanken.
Bei einem Zwischenfall, der sich weniger als zwei Wochen nach der Bekanntgabe des griechischen Verteidigungsministeriums, dass die Türkei 138-mal an einem einzigen Tag den griechischen Luftraum verletzt hatte, ereignete, rammte ein türkisches Patrouillenboot der Küstenwache am 13. Februar ein griechisches Küstenwachschiff vor der Küste von Imia, einer der vielen griechischen Inseln, über die die Türkei die Souveränität beansprucht.
Was bekommt man in Deutschland für Polygamie und Kinderfickerei?
Wer jetzt spontan geantwortet hat „ein paar Jahre gesiebte Luft“, liegt damit zumindest nicht komplett falsch. Für Menschen, die hier schon länger leben (ehemals „das deutsche Volk“) gilt das wohl durchaus und ein derartiges Treiben könnte zu vielfältigen Konsequenzen führen. Aber die gesuchte Antwort im vorliegenden Fall lautet leider: Ein Haus! Und jede Menge Geld vom Staat obendrauf.
Das Florida High School Shooting war ein antisemitisches Hassverbrechen und niemand spricht darüber
Natalie Lifson, 15.2.2018, Medium.com
aus dem Englischen von Martin Christen
Gestern, am 14. Februar 2018, nahm der 19-jährige Nikolas Cruz einen Uber zur Marjory Stoneman Douglas High School, der Institution, von der er ein Jahr zuvor verwiesen worden war, und laut dem Polizeibericht, der heute Morgen freigegeben wurde, „begann er, Studenten zu erschießen, die er in den Gängen und auf dem Schulgelände sah“. 17 Tote und 14 Verletzte wurden bestätigt. Die Schießerei in Florida scheint im Moment in jedermanns Mund zu sein. Was die Leute jedoch nicht erwähnen, ist, dass die Douglas High School zu mehr als 40% jüdisch ist, Cruz glaubte, dass Juden Teil einer Verschwörung seien, um Weißen von der Macht zu entfernen, und die Schießerei ein potentielles antisemitisches Hassverbrechen war.
Flächenbrand in Merkelland
Nach den niederträchtigen Antifa-Angriffen auf die Hamburger „Merkel muss weg“-Initiatorin Uta Ogilvie [1], die sich zum Schutz ihrer Familie aus verständlichen Gründen vorerst zurückhält [2], ist nun genau das Vorhersehbare passiert: Die Menschen solidarisieren sich spontan. Sie denken gar nicht daran, sich von solch verkeimten Spargeltarzans einschüchtern zu lassen. Bereits am Montag geht es unbeirrt weiter in Hamburg! Und nicht nur dort. Auf diesen „heißen Winter“ könnte tatsächlich ein „Deutscher Sommer“ folgen, wie es unlängst jemand in ironischem Bezug auf den „Arabischen Frühling“ formuliert hat.
Dein neuer Diktator stellt sich vor
„Pläne vorgelegt: Junckers Vision für die EU“, titelt die Aktuelle Kam… pardon, die Tagesschau. [1] „Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen“, hätte Helmut Schmidt wohl darauf entgegnet. Spätestens, nachdem ihm der Inhalt jener Vision mitgeteilt worden wäre. Leider lebt er nicht mehr. Aber vielleicht ist es auch besser so. Was der Herr Juncker diesmal ausheckt, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.