„Der Begriff ‚Netzwerkdurchsetzungsgesetz‘ ist aus 1.530.297.684 Vorschlägen ausgewählt worden. ‚Geschlechterdiversität‘ und ‚Seenotrettung‘ fanden besondere Erwähnung bei der Jury“, berichtet die ZEIT. [1] Damit hat das Gremium erstmals seit seiner personellen Neubesetzung überraschend kein „Unwort“ gewählt, das bei notorischen Gutmenschen spontan Fußkrebs auslöst.
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Die Rede, in der Abbas sein eigenes Grab schaufelte

Dr. Mordechai Kedar ist Dozent am Institut für Arabisch an der Bar-Ilan Universität. Er diente 25 Jahre lang im Armeegeheimdienst der IDF und spezialisierte sich auf den arabischen politischen Diskurs, arabische Massenmedien, islamische Gruppen und das syrische Inland. Er ist mit den arabischen Medien bestens vertraut und wird häufig in den verschiedenen Nachrichtensendungen in Israel interviewt.
Dr. Mordechai Kedar, 15.1.2018, Arutz Sheva
aus dem Englischen von Martin Christen
Mahmoud Abbas, Vorsitzender der PLO, hat eine Rede gehalten, die durch seine Wut über den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, ausgelöst wurde und die so weit ging, dass er den bittersten Fluch der arabischen Sprache dem POTUS entgegenschleuderte: „Möge dein Haus zerstört werden“.
Diese Verwünschung bezieht sich nicht nur auf das gegenwärtige Zuhause eines Menschen, sondern auch darauf, dass alle Mitglieder seiner Familie auf die Straße geworfen werden, um ein Leben in Not, Erniedrigung und Schande zu führen. Nur wer mit der Kultur des Nahen Ostens vertraut ist, versteht die wahre Bedeutung dieses Fluches.
Die Frage, die sich natürlich stellt, ist, was geschehen ist, das Abbas so weit gebracht hat, dass er bereit ist, seine Brücken zum US-Präsidenten abzubrechen und eine Rede zu halten, deren Bedeutung darin besteht, die Beziehungen zu dem Land, das als Hauptsponsor der UNRWA fungiert, abzubrechen und den US-Präsidenten zu einer negativen Haltung in der „Palästinenserfrage“ zu drängen.
Frauenmarsch zum Kanzleramt
Normalerweise mache ich nicht unbedingt in einem extra Artikel „Werbung“ für Veranstaltungen, denn es gibt schlichtweg zu viele davon, die es verdient hätten. Diese hier fällt allerdings etwas aus dem Rahmen und kann ein bisschen zusätzliche Aufmerksamkeit gut gebrauchen. Leyla Bilge organisiert derzeit für den 17. Februar einen Frauenmarsch zum Kanzleramt. Ohne Muschimützen und Burkas. Männer dürfen natürlich mitgebracht werden 😉
Schwarze Horden plündern H&M
„Die Aufregung um einen schwarzen Jungen in einem Pullover mit Affen-Schriftzug eskaliert in Südafrika. Einige Demonstranten drangen in H&M-Läden ein, verwüsteten sie zum Teil und stahlen Gegenstände. Sie werfen dem Konzern Rassismus vor“, berichtet die WELT. [1] Was nicht einer gewissen Tragikomik entbehrt, wenn man sowohl die Umstände, als auch die dümmlich-naive Berichterstattung dieser mittlerweile von bedrucktem Klopapier kaum noch zu unterscheidenden Zeitung betrachtet.
Mit einem Tunnel unter dem Gazastreifen versuchte die Hamas, Israel und Ägypten zu täuschen
Analyse: Die Ägypter, die eine Versöhnung mit der palästinensischen Organisation ausgehandelt haben, hätten sich wahrscheinlich nie vorstellen können, dass sie es wagen würden, mit ISIS zusammenzuarbeiten und einen Tunnel bis zum Sinai zu graben; die Zerstörung des Tunnels durch die IDF könnte die Hamas und den islamischen Dschihad dazu veranlassen, eine Eskalation mit Israel einzuleiten, bevor sie alle ihre unterirdischen Investitionen verlieren.
Ron Ben-Yishai, 14.1.2018, Y-Net News
aus dem Englischen von Martin Christen
Der Abbruch eines grenzüberschreitenden Hamas-Tunnels am Samstagabend, der bis zum Sinai reichte, dürfte strategische Konsequenzen haben. Er kann den Versöhnungsprozess zwischen Ägypten und der Hamas stören und die Hamas und den Islamischen Dschihad dazu veranlassen, Israel anzugreifen und eine Eskalation einzuleiten, bevor sie alle Tunnel verlieren, die sie gegraben haben, um Israel zu infiltrieren.
In den letzten Monaten, seit Israel zwei Terror-Tunnel entdeckt hat, die sein Territorium aus Gaza infiltrieren, hat die Hamas wahrscheinlich vermieden, zu entscheiden, wie sie auf Israels Beschlagnahmung von Angriffstunneln reagieren will, die sie bei der nächsten Eskalation im Streifen einsetzen wollte.

Der von der IDF entdeckte Hamas-Tunnel (Foto: IDF-Sprechereinheit)
Palästinensische Autonomiebehörde bezahlte fast 350 Millionen Dollar an Terroristen
Lahav Harkov, 9.1.2018, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Martin Christen
Das Verteidigungsministerium legt die palästinensische Terror-Preisliste offen, wie viel Gefangene auf der Kriminalitätsskala ausbezahlt erhalten.
Ein IDF-Soldat steht neben einem palästinensischen Gefangenen mit verbundenen Augen. (Bildnachweis: REUTERS/IDF HANDOUT)
Die Palästinensische Autonomiebehörde zahlte Terroristen und ihre Familien nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr über 347 Millionen Dollar, berichtete das Verteidigungsministerium dem Knesset-Aussen- und Verteidigungsausschuss am Dienstag.
„Correctiv“: So arbeiten die selbst ernannten Richter der neuen Fakenews-Inquisition
Gastbeitrag von Ines Laufer, veröffentlicht am 8.1.2018 auf Philosophia Perennis
übernommen mit freundlicher Genehmigung der Autorin

Stecken tief im Nannymedien-Sumpf: Die Macher von „Correctiv“ (c) Youtube/RT (Siehe Video unten)
Es ist ein Jahr vergangen, seitdem Facebook uns darüber informierte, dass in Deutschland das „Recherchezentrum“ Correctiv künftig als Fakten- und Fakenews-Checker für das Unternehmen tätig sei.
Aus diesem Anlass – und bevor ich in einem weiteren Artikel einen Blick hinter die Kulissen dieser Tätigkeit werfe – sei zunächst daran erinnert, wer diese „Faktenchecker“, ihre Geldgeber und ihr politischer Kompass sind:
Millionen „Flüchtlinge“: Brüssel öffnet jetzt alle Schleusentore!
Der EU geht es offenbar nicht schnell genug mit dem Großen Austausch voran, und so heckt sie bereits die nächste Teufelei aus, die jedes Schreckensszenario sogenannter „Rechtspopulisten“ vor Neid erblassen lässt. Denn was sie aktuell auf den Weg bringt, nötigt sogar die deutsche Regierung, zumindest halbwegs glaubhaft Entsetzen zu heucheln. Das muss man erst mal schaffen.
Frankreichs Krieg gegen Feuerwehr und Polizei
Yves Mamou, 9.1.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Ein stiller Krieg ist in vollem Gange gegen die französische Polizei und Feuerwehr. „2.280 Feuerwehrleute wurden im Jahr 2016 angegriffen… Infolgedessen wird die Polizei in bestimmte Gegenden gerufen, nur um die Feuerwehrleute zu schützen.“ – Nationale Beobachtungsstelle für Kriminalität, Radio Europe 1.
- Zwei Pariser Polizeibeamte, die ihr Leben riskierten, um Kinder aus einer brennenden Wohnung zu retten, wurden von einem Mob angegriffen und gesteinigt, als sie aus dem Feuer auftauchten und die Kinder in ihren Armen trugen.
- Wie üblich verniedlichen Politiker das Problem. Die Regierung betrachtet die Ausbreitung urbaner Gewalt nicht als Terrorismus. Wie üblich wird die Regierung versuchen, Frieden mit Geld zu kaufen.
5 Mio. Euro Steuergelder für „Flüchtlings“-Drogendealer-Schule
Bei der Lektüre des nachfolgenden Artikels musste ich mich mehrfach selbst kneifen und vergewissern, dass ich weder spontan in einen halbkomatösen Fiebertraum gefallen, noch einem Postillon-Scherz aufgesessen bin. Aber die meinen das tatsächlich ernst. Und mir geht es gut. Nun, bis auf den rapide steigenden Blutdruck vielleicht und schmerzende Lachmuskeln. Das kann man sich unmöglich ausdenken: