Khaled Mashaal sagt, dass palästinensische Araber die Balfour-Erklärung von 1917 mit Nachdruck nichtig erklären werden.
Dalit Halevi, 3.11.2017, Arutz Sheva, aus dem Englischen von Daniel Heiniger

Khaled Mashaal (Flash 90)
Khaled Mashaal sagt, dass palästinensische Araber die Balfour-Erklärung von 1917 mit Nachdruck nichtig erklären werden.
Dalit Halevi, 3.11.2017, Arutz Sheva, aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Khaled Mashaal (Flash 90)
Nach den jüngsten brutalen „Farmmorden“ (plaasmoorde) haben am Montag etwa 10.000 südafrikanische Bauern den Verkehr auf den Schnellstraßen um Kapstadt, Johannesburg und Pretoria zum Erliegen gebracht. Allein in diesem Jahr wurden 72 Farmer bei mehr als 340 extrem gewalttätigen Übergriffen ermordet. Man würde vermuten, dass der altehrwürdigen BBC dazu etwas Gescheites einfällt, aber nein, es kam das dabei heraus:
Schweden hat Kinderehen für Pädophile Immigranten legalisiert, die mit ihren minderjährigen Ehefrauen verheiratet bleiben wollen.
eeuutoday.com, aus dem Englischen von Daniel Heiniger
In einem Schritt, der von vielen als Pädophilie-fördernd kritisiert wurde, verteidigte die schwedische Regierung ihre umstrittene Entscheidung, dass der massive Zustrom von Einwanderern aus polygamen und „sexuell unterschiedlichen“ Kulturen zu einer sensiblen „humanitären“ Krise geführt habe.
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Religion Mind, 23.10.2017
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Westliche Länder werden dringend gebeten, in einem Fall einzugreifen, in dem 6 junge Schulmädchen mit Hinrichtung konfrontiert werden, weil sie im Haus eines Freundes unanständig agierten.
Fathima Al Kwaini und ihre Freunde, darunter drei männliche Freunde, haben Kwainis Geburtstag im Haus eines Freundes gefeiert. Ein Nachbar, angeblich ein Assistent eines Imams einer nahegelegenen Moschee, hat dies der saudi-arabischen Religionspolizei gemeldet. Als die Polizei eintraf, tanzten die Mädchen mit ihren männlichen Freunden und wurden auf der Stelle verhaftet.
„Sieht keine Gefahr: Thomas de Maiziere.“ (Original-Bildunterschrift der Frankfurter Rundschau, 2015) Foto: REUTERS
„De Maiziere: Keine Terroristen unter Flüchtlingen“ titelte am 02.10. die Frankfurter Rundschau. Das war allerdings 2015. Damals kamen noch vorwiegend Ärzte, Ingenieure und Raketenforscher zu uns. „Unter den Flüchtlingen, die in Deutschland ankommen, gibt es nach Angaben von Innenminister Thomas de Maiziere bisher keine Terroristen. Die Sorge, dass unter den Menschen welche seien, die Anschläge in Deutschland planten, habe sich aber bislang nicht bewahrheitet.“ [1] Heute, zwei Jahre später, klingt der gute Mann ein wenig zerknirschter.
Benjamin Weingarten, 26.10.2017, Gatestone Institute
Obstlt d. Res. Dr. Mordechai Kedar, 11.9.2017, BESA-Center
Aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Syrische Flüchtlinge stürmen in einen Zug am Bahnhof Keleti in Budapest, Ungarn, Foto: Syria Freedom House, Flickr CC
ZUSAMMENFASSUNG: Europa, das torkelt unter aufeinander folgenden Flüchtlings- und Migrantenwellen, braucht dringend das Ende des syrischen Bürgerkriegs, der sich zum ersten Mal abzeichnet. Doch der entstehende Frieden wird die Auswanderung nur noch verstärken.
Irregeführt durch den Nebelvorhang des Krieges gegen ISIS, bemerkte die Welt nicht, dass Teheran beträchtliche Teile Syriens übernommen hat, besonders im dünn besiedelten Zentrum und Osten des Landes. Die iranische Übernahme wird von schiitischen, irakischen, afghanischen und iranischen Milizen, vor allem aber von der libanesischen Hisbollah umgesetzt. Diese Gruppe hat freie Hand bekommen, alles zu tun, was ihrem Führer Hassan Nasrallah im Westen Syriens, dem fruchtbareren Teil des Landes und der Heimat des Großteils der Bevölkerung, gefällt.
Giulio Meotti, 18.10.2017, Gatestone Institute
Die Europäische Kommission hat die Slowakei aufgefordert, ihre Gedenkmünzen neu zu gestalten, indem sie die christlichen Heiligen Kyrill und Methonius beseitige. (Bildquellen: Coin – Europäische Kommission; Bratislava, Slowakei – Frettie/Wikimedia Commons)
Giulio Meotti, 28.10.2017, Gatestone Institute
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist in diesem Sommer mitten in einem politischen Sturm gelandet – mit Rassismusvorwürfen – weil er gesagt hat, dass Frauen „mit sieben oder acht Kindern“ für den gegenwärtigen Zustand des afrikanischen Kontinents verantwortlich sind und damit laut Macron eine Herausforderung geschaffen haben, die „zivilisatorisch“ ist.
Ich hatte schon Angst, dass mich die Märchenpresse heute im Stich lässt. Auf den ersten, flüchtigen Blick: Nichts Ungewöhnliches. Ganz oben Trump; wie an jedem Tag, seit er vor knapp einem Jahr gewählt wurde. Darunter die übliche Mischung aus Mord und Totschlag, Politiker auf der Flucht (leider in Spanien), irgendwas mit Wetter und Klima. Jamaika kommt auch nicht in die Pötte und macht das einzig Sinnvolle, was Sachen ohne Hand und Fuß tun können: Rumkugeln.
Keine meiner „bevorzugten Nachrichtenquellen“ taucht auch nur ansatzweise auf. Jemals. Und nein, keine Sorge, das ist nur ein skurriles Experiment. Ich weiß, dass Google News manipuliert, deshalb schaue ich ja dort rein. Die gesamte Propaganda des Tages fein säuberlich sortiert. Unbezahlbar. Die spannende Frage ist eigentlich nur: Wann taucht sie endlich auf, die außergewöhnlich dämliche Schlagzeile? Doch endlich hat das Warten ein Ende. „Jetzt kontern die Merkel-Fans: CDU-Abgeordnete legen Anti-Rechtsruck-Papier vor“